Eigentlich müsste man annehmen, dass Geld keine Rolle spielt, wenn es um die eigene Sicherheit geht. Fakt ist aber, dass es für uns Menschen definitiv wichtig ist, wie viel Geld wir ausgeben – auch bei einem derart wichtigen Thema. Ob wir pro Monat fünf Euro ausgeben oder 75 Euro, spielt eine maßgebliche Rolle und sorgt vor allem auf Jahre hinweg für einen massiven finanziellen Unterschied. Aus diesem Grund fragen sich viele Senioren, ob es auch einen Hausnotruf ohne Zentrale gibt. Die gute Antwort: Ja, aber nicht in der Form, wie Sie es sich vielleicht vorstellen. Stattdessen bieten moderne Smartwatches, die auf die Bedürfnisse von Senioren abgestimmt sind, genau diese Funktionen – sind aber deutlich preiswerter und kommen ohne angeschlossene Zentrale aus!
Was ist ein Hausnotruf überhaupt?
Bei einem Hausnotruf (ob mit oder ohne Zentrale) ist der Name im Grunde Programm: Es handelt sich um einen Notruf, den Sie von zu Hause absetzen können. Hier stellt sich natürlich automatisch die Frage, warum nicht auch das normale Telefon ausreicht. Um die 112 zu wählen oder ein Familienmitglied zu kontaktieren, reichen Festnetztelefone und auch Handys aus.
Das Problem bei der Überwachung von Senioren zu Hause ist aber Folgendes:
- Was ist, wenn Sie im Badezimmer stürzen und Ihr Festnetztelefon im Wohnzimmer steht?
- Was ist, wenn Sie unterwegs sind und Ihr Handy liegt ohne aufgeladenen Akku in einer Schublade zu Hause?
- Was ist, wenn Sie zwar einen Notfallknopf im Badezimmer haben, den Sie jedoch nicht erreichen können, weil Sie in der Dusche und nicht neben der Toilette gestürzt sind?
- Was ist, wenn das Smartphone zwar in Ihrer Reichweite ist, Sie aber zu aufgeregt sind, um im Falle eines Notfalls einen richtigen Notruf abzusetzen?
- Was ist, wenn Sie sich vor lauter Aufregung vertippen und daher wichtige Sekunden verstreichen lassen?
- Was ist, wenn Sie selbst gar nicht dazu in der Lage sind, einen Notruf zu tätigen, weil Sie beispielsweise bewusstlos geworden sind nach einem Sturz?
Es gibt noch unzählige weitere “Was ist, wenn”-Situationen, in denen Ihnen ein Festnetztelefon und sogar ein Smartphone nicht helfen können. Leider kann ein Festnetztelefon definitiv nicht immer helfen, weil es irgendwo zentral in der Wohnung platziert ist.
Das Smartphone wiederum ist zwar weitaus praktischer und vor allem mobiler, hat aber auch seine Tücken. Es muss je nach Gerätemodell täglich aufgeladen werden und meistens liegt es dort, wo Sie gerade nicht sind. Wenn Sie es dann doch in der Hand haben und ein richtiger Notfall eintritt, stellt sich auch die Frage, wie noch mal das Entsperren funktioniert und wie man an die Telefontasten kommt.
Hersteller von Smartphones wissen natürlich, dass im Notfall keine Zeit verschwendet werden darf, also gibt es auch hierfür eingebaute Notfall-Systeme. Doch wie war das noch gleich? Rechte Taste oben 5 x klicken oder war es die linke Taste 3 x?
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Smartphones und Festnetztelefone definitiv keine ausreichende Absicherung bieten, wenn Sie sich im Alter schützen möchten. Genau hier kommt dann der Hausnotruf ins Spiel.
Warum ein Hausnotruf ohne Zentrale?
Fest steht also, dass Sie einen Hausnotruf brauchen, wenn Sie in Ihrem eigenen Zuhause von einem Extra-Maß an Sicherheit profitieren wollen. Der Klassiker ist nun die Installation eines Hausnotrufs mit Zentrale. Viele Senioren und auch ihre Familienangehörigen, die ihnen bei der Auswahl helfen, möchten aber bewusst auf eine Zentrale verzichten.
Doch warum überhaupt? Der Hauptfaktor für eine Notruf-Uhr für Senioren ohne Abo sind natürlich die Kosten. Um das zu veranschaulichen, stellen wir folgendes Rechenbeispiel auf:
Kosten für einen Hausnotruf mit Zentrale
Im ersten Beispiel listen wir die Kosten auf, die möglicherweise bei einer angeschlossenen Zentrale auf Sie zukommen könnten.
- Grundgebühr: 25 Euro pro Monat
- Sonstige Dienstleistungen: 50 Euro pro Monat (zum Beispiel die Hinterlegung des Schlüssels oder eine “Mir geht es gut”-Taste)
- Einrichtungsgebühr: 80 Euro einmalig
In diesem Beispiel müssten Sie also einmalig 80 Euro zahlen und monatlich 25 Euro oder bei Zusatzleistungen (die sehr wahrscheinlich sind) 75 Euro. Dies ist natürlich nur ein Beispiel, denn die konkreten Preise variieren, dennoch bilden Sie die möglichen Kosten gut ab.
Pro Monat klingt das gar nicht so schlimm, doch Sie möchten natürlich noch sehr alt werden. Rechnen wir also mit minimal zehn Jahren, in denen Sie den Hausnotruf mit einer Zentrale nutzen (und idealerweise natürlich noch viel, viel länger).
- Grundgebühr innerhalb von zehn Jahren: 3.000 Euro
- Sonstige Dienstleistungen innerhalb von zehn Jahren: 6.000 Euro
- Einrichtungsgebühr: 80 Euro
Zusammengerechnet ergibt das also Kosten von 9.080 Euro auf zehn Jahre gesehen. Das ist ein enormer Betrag, sodass es durchaus sinnvoll ist, nach Alternativen Ausschau zu halten.
Kosten für einen Hausnotruf ohne Zentrale (zum Beispiel durch das One Button Phone)
Kommen wir jetzt zur Alternative in Form eines Hausnotrufs ohne Zentrale. Wir möchten das am Beispiel des One Button Phones verdeutlichen, welches wir speziell für Senioren als Hausnotruf am Handgelenk konzipiert haben.
- Grundgebühr: entfällt dauerhaft
- Mobilfunkvertrag: unter 5 Euro pro Monat
- Sonstige Dienstleistungen: entfällt dauerhaft
- Einrichtungsgebühr: entfällt
- Anschaffungspreis: 299 Euro einmalig
Statt einer Einrichtungsgebühr von 80 Euro müssen Sie sich also das Gerät einmalig anschaffen. Der Preis ist höher, doch dafür entfallen die monatlichen Grundgebühren und auch für Sonderleistungen wird kein Geld fällig, da es so etwas hier nicht gibt. Es muss kein Schlüssel hinterlegt werden und es gibt auch keine “Mir geht es gut”-Taste, da das One Button Phone diese Situationen anders regelt. Dazu erläutern wir Ihnen im weiteren Verlauf noch alles.
Fakt ist, dass Sie lediglich 299 Euro für die Anschaffung ausgeben und danach nur einen Mobilfunkvertrag benötigen. Diesen schließen Sie nicht mit uns als Hersteller des One Button Phones ab, sondern bei Ihrem selbst gewählten Anbieter. Sie sind vollkommen flexibel, frei und können jederzeit wechseln. Verträge dieser Art kosten weniger als fünf Euro pro Monat, sodass das One Button Phone mit einer SIM-Karte verwendet werden kann.
- Mobilfunkgebühren innerhalb von zehn Jahren: 600 Euro
- Anschaffungspreis: 299 Euro
Das ist alles, was Sie benötigen. Rechnen Sie die fünf Euro pro Monat auf zehn Jahre zusammen, liegen wir bei gerade einmal 600 Euro! Zusammen mit der Anschaffung beträgt die Gesamtausgabe für zehn Jahre nur 899 Euro!
Gegenüber einem Hausnotruf mit Zentrale können Sie daher bei der Wahl des One Button Phones mal eben 8.181 Euro auf zehn Jahre gesehen sparen. Selbst wenn Sie einen Hausnotruf wählen, der deutlich günstiger ist, werden Sie kein System finden, was Sie dauerhaft für nur unter fünf Euro betreiben können. Die Ersparnis ist also immer vorhanden, ganz egal, welchen Hausnotruf-Dienst mit Zentrale Sie wählen würden.
Welche Alternative gibt es zum Hausnotruf mit Zentrale?
Wie schon erwähnt ist das One Button Phone die perfekte Alternative zu einem Hausnotruf mit einer Zentrale. Wir möchten Ihnen aber auch erläutern, dass es hierbei um mehr als nur um die Kosten geht. Am Ende müssen Sie ja vor allem von den Funktionen profitieren, sodass es darauf ankommt, dass die Alternative genauso perfekt ist.
Notruffunktion
Die wichtigste Funktion von einem Hausnotruf ist natürlich die Notruffunktion, damit Sie im Notfall schnell Hilfe rufen können.
- Hausnotruf mit Zentrale: Ja, ein Knopf am Gerät löst Alarm aus
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): Ja, auch hier löst ein Knopf an der Uhr den Alarm direkt aus
Tipp: Ob ein SOS-Knopf Senioren wirklich hilft, thematisieren wir in diesem Ratgeber genauer.
24/7-Zentrale
Hier punkten Notrufsysteme, die mit einer Zentrale verbunden sind. Diese ist ausnahmslos immer erreichbar. Bei einer Smartwatch wird der Notruf dagegen an die Nummern weitergeleitet, die Sie selbst abspeichern. Sie könnten hier aber auch die 112 hinterlegen, die ebenfalls immer erreichbar ist, aber nichts extra kostet.
- Hausnotruf mit Zentrale: Verbindung zu einer Notrufzentrale, die immer erreichbar ist (dieser Service kann aber unter Umständen extra kosten)
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): Sie wählen selbst, welche Nummern kontaktiert werden sollen (beispielsweise Angehörige oder die 112, die ebenfalls rund um die Uhr erreichbar wäre)
GPS-Ortung
Ein großer Vorteil von mobilen Geräten wie Smartwatches ist die GPS-Funktion. Damit sind Sie nicht nur in Ihren eigenen vier Wänden geschützt, sondern erhalten auch direkt Hilfe, wenn Sie unterwegs sind und dort ein Notfall eintritt. Die genaue Lokalisierung kann im Zweifel Leben retten, wenn es während eines Notfalls um Minuten geht.
- Hausnotruf mit Zentrale: meistens nicht verfügbar oder sehr ungenau
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): GPS-Ortung ist möglich und Position für Angehörige ist im Falle eines Notfalls sogar über die App einsehbar
Wissenswert: So funktioniert ein App-Notruf mit Ortung
Mobilität
Wenn Sie nicht nur im eigenen Haus oder in der Wohnung von der Notruffunktion profitieren möchten, dann ist ein mobiles Gerät die logische Konsequenz. Damit sind Sie deutlich mobiler, profitieren überall und jederzeit von der hohen Sicherheit und müssen sich dennoch in keiner Weise einschränken.
- Hausnotruf mit Zentrale: die klassischen Geräte funktionieren nur im Haus oder in der Wohnung mit einer Basisstation (also nicht mobil, sehr großes Manko)
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): überall einsetzbar, im Haus, in der Wohnung und überall im Freien
Schrittzähler
Klassische Hausnotrufgeräte mit Zentrale beschränken sich nur auf den Sicherheitsaspekt. Smartwatches, also ein Hausnotruf ohne Zentrale wie das One Button Phone, gehen einige Schritte weiter (und zwar wortwörtlich). Hier können Sie unter anderem auch die täglichen Schritte tracken und damit Ihre Bewegung fördern.
- Hausnotruf mit Zentrale: nicht vorhanden
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): ja, Schritte werden gezählt
Übrigens: Worauf es beim Kauf eines einfachen Schrittzählers für Senioren ankommt und wie Ihnen das One Button Phone die Entscheidung erleichtern kann, lesen Sie hier.
Vitaldaten-Überwachung
Hausnotrufsysteme erfassen keine Gesundheitsdaten. Ein Hausnotruf ohne Zentrale, wie das One Button Phone, erfasst dagegen zahlreiche Vitaldaten. Unter anderem werden der Puls und der Blutdruck gemessen. Dadurch lässt sich die Gesundheit auch von Angehörigen besser überwachen und im Notfall schon präventiv eingreifen.
- Hausnotruf mit Zentrale: nicht vorhanden
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): ja, es werden zum Beispiel die Herzfrequenz und der Blutdruck überwacht
Telefonfunktion
Ein klassisches Hausnotrufsystem ist nur für die Notfallkommunikation über die Zentrale gedacht. Notfall-Armbänder wie das One Button Phone fungieren dagegen als nahezu vollwertiges Mobiltelefon. Sie können Anrufe tätigen und Ihre Lieben jederzeit kontaktieren und auch selbst angerufen werden über die Uhr. Sie brauchen lediglich einen Mobilfunkvertrag, der pro Monat weniger als fünf Euro kostet.
- Hausnotruf mit Zentrale: nicht vorhanden
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): ja, vollwertige Telefonfunktion direkt über das Armband mit Freisprechfunktion
Design
Häufig sind Hausnotrufgeräte eher klobig und rein funktional gestaltet. Viele Senioren empfinden das und auch den auffällig roten Knopf, der weit verbreitet ist, als eher unangenehm. Das One Button Phone verfügt dagegen über ein modernes und sehr alltagstaugliches Design, da es dezent gestaltet ist und lediglich wie eine Smartwatch aussieht.
- Hausnotruf mit Zentrale: häufig sehr klobiges Design oder sogar auffällig roter Knopf
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): modernes, diskretes und sehr alltagstaugliches Design
Erinnerungen
Ein Hausnotruf mit Zentrale dient nur als Notruf-Option, nicht aber als Wecker oder Alarmfeature. Beim One Button Phone ist das anders, da Sie hier auch von den zusätzlichen Funktionen profitieren können.
- Hausnotruf mit Zentrale: nicht vorhanden
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): praktische Alarmfunktion (beispielsweise bei Terminen, für die Medikamenteneinnahme oder als Wecker)
Sturzsensor
Smartwatches, wie das One Button Phone, erkennen Stürze und können dann direkt einen Notruf einleiten. Das ist bei einem Hausnotruf ohne Zentrale recht üblich, wenn es sich um ein mobiles Gerät handelt – bei stationären Geräten allerdings nur selten oder nur als kostenpflichtiges Extra-Feature.
- Hausnotruf mit Zentrale: optionaler Service, häufig aber auch nur eingeschränkt nutzbar
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): ja, automatische Sturzerkennung integriert mit Notruf, der sich dann automatisch startet, wenn Sie es selbst nicht tun können
Tipp: So funktioniert ein Sturzsensor für Senioren im Detail!
Akkulaufzeit
Da Hausnotruf-Dienste nur sehr wenige Funktionen haben, ist die Akkulaufzeit sehr lang. Bei einfachen Smartwatches hält der Akku dagegen oft nur einen oder zwei Tage. Beim One Button Phone kann der Akku bis zu vier Tage durchhalten, sodass das Gerät noch individueller an die Zielgruppe angepasst ist.
- Hausnotruf mit Zentrale: sehr lang (meistens einige Wochen)
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): bis zu vier Tage (und das, obwohl es eine nahezu vollwertige Smartwatch ist, die sonst bei anderen Modellen oft nur einen Tag durchhält)
Kosten
Ein Hausnotruf ohne Zentrale in Form einer Smartwatch ist deutlich günstiger als die Beauftragung einer Hausnotrufzentrale. Vor allem auf lange Sicht sparen Sie beim One Button Phone viele tausend Euro.
- Hausnotruf mit Zentrale: sehr teuer (siehe Rechenbeispiel)
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): sehr günstig im Vergleich (siehe Beispiel)
Zusatzfunktionen
Hausnotrufsysteme, die mit einer Zentrale verbunden sind, sind auf den Notfall beschränkt. Smartwatches und Armbänder haben dagegen viele Funktionen. Das One Button Phone ist noch dazu ganz individuell an Senioren angepasst und speziell für diese Zielgruppe mit einem Ein-Knopf-Design entwickelt worden.
- Hausnotruf mit Zentrale: in der Regel keine (beziehungsweise nur teilweise als zubuchbare, kostenpflichtige Version für Extra-Buttons oder Schlüsselhinterlegung beispielsweise)
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): viele Zusatzoptionen wie beispielsweise Alarm, Wecker, Uhrzeit, Schrittzähler, Vitaldatenmessung, Telefonfunktion, GPS-Notfallsender und mehr
Verbindung zu Angehörigen
Wenn Sie einen Hausnotruf mit angeschlossener Zentrale haben, dann bauen Sie im Notfall auch zur Zentrale die Verbindung auf. Angehörige oder Freunde müssen Sie dagegen über das normale Telefon anrufen. Beim One Button Phone schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe – Sie können die Notruffunktion nutzen, aber auch mit dem Armband jederzeit aus dem Telefonbuch heraus Ihre Lieben anrufen.
- Hausnotruf mit Zentrale: nicht möglich, nur Verbindung zur Notrufzentrale
- Hausnotruf ohne Zentrale (One Button Phone): direkte Kommunikation mit Familienangehörigen oder Freunden über das Armband möglich
Wäre eine Zentrale nicht sicherer?
Nun bleibt die Frage, ob ein Hausnotruf ohne Zentrale wirklich eine sichere Option ist. Fakt ist, dass Sie damit viel Geld sparen und auch von vielen weiteren Funktionen profitieren können. Doch ist das sicher genug, wenn der Ernstfall eintritt?
Die Antwort lautet glücklicherweise Ja, wenn Sie bei der Wahl der Telefonnummern clever vorgehen. Da Sie beim One Button Phone selbst auswählen können, wer in einer Anrufkaskade im Notfall kontaktiert werden soll, haben Sie es voll und ganz in der Hand.
Unsere Empfehlung:
- Angehöriger 1
- Angehöriger 2
- 112
In diesem Fall würden Sie bei einem aktivierten Notruf sofort die Person benachrichtigen, die Ihnen am nächsten steht und den Notruf wählen kann. Über die One-Button-Phone-App können Angehörige auch sofort sehen, wo Sie sich gerade aufhalten, wenn ein Notruf eingeht. Sollte Ihr Angehöriger nicht erreichbar sein, wird automatisch die zweite gespeicherte Nummer gewählt. Falls auch hier kein Erfolg zu verzeichnen ist, wählt das System automatisch die 112 (als dritte eingespeicherte Nummer).
Diese Nummer ist genauso zuverlässig wie eine kostenpflichtige Hausnotrufzentrale – nur dass Sie dafür kein Geld bezahlen müssen. Sie können sich dann genauso verbal äußern, als wären Sie gerade am klassischen Telefon. Wenn Sie medizinische Hilfe brauchen, wird Ihnen dann unmittelbar nach dem Gespräch Hilfe geschickt und Sie haben auch immer die volle Sicherheit auf Ihrer Seite.
Und was ist mit einer einfachen Smartwatch?
Bleibt abschließend noch die Frage, ob nicht auch eine einfache Smartwatch ausreichend wäre, um einen Hausnotruf ohne Zentrale zu erhalten. Natürlich wäre das eine Option, sofern die Uhr über eine eingebaute Notfall-Funktion verfügt. Das ist bei einigen Uhren der Fall, aber hier gibt es gleich das nächste Problem.
Die klassischen Smartwatches sind nicht als Notfall-Uhren konzipiert. Dies ist nur eine von vielen Funktionen der digitalen Uhr. Wenn es also im Ernstfall schnell gehen muss, könnte es sein, dass Sie vor Schreck gar nicht mehr wissen, wie man diese Funktion aktiviert oder auf der Uhr findet.
Generell sind klassische Smartwatches technisch sehr umfassend gestaltet, da sie sich in der Regel auch an ein jüngeres und technikaffines Publikum richten. Beim One Button Phone haben Sie diese Probleme nicht, obwohl es sich hierbei ebenfalls um eine Smartwatch handelt.
Diese wurde aber explizit für Senioren entwickelt, sodass Sie beim Ein-Knopf-Design und der leichten Handhabung nichts falsch machen können. Auch ohne technische Fähigkeiten oder Wissen können Sie die Uhr bedienen und die Funktionen nutzen.
One Button Phone 30 Tage unverbindlich testen
Probieren Sie es am besten einfach aus und testen Sie das One Button Phone für 30 Tage – ganz unverbindlich. So können Sie herausfinden, ob diese Art von Hausnotruf ohne Zentrale genau das ist, was Sie sich für ein hohes Maß an Sicherheit in Ihrem Alltag vorstellen. Sie haben schließlich nichts zu verlieren.
Sorgen Sie vor und gehen Sie auf Nummer sicher – es geht schließlich um Ihr Leben!