Die meisten Unfälle passieren im Haushalt! Das ist leider nicht nur ein Aberglaube, sondern eine bittere Realität. Genau aus diesem Grund ist es wichtig, direkt mit einem Sturzsensor für Senioren vorsorgen, der idealerweise am Handgelenk in eine Uhr eingebettet ist. So lassen sich gleich mehrere Funktionen vereinen, die sowohl nützlich, praktisch, aber auch lebensrettend sein können. Vielleicht haben Sie selbst schon einen Sturz erlebt oder machen sich Sorgen um Ihre Eltern. Mit einem Sturzsensor für Senioren können Sie beruhigt sein, da im Ernstfall schnell Hilfe verständigt wird.
Was ist ein Sturzsensor?
In vielen Smartwatches, Wearables und eben auch im One Button Phone ist ein Sensor integriert, der Stürze erkennen und im Notfall Hilfe anfordern kann. Derartige Sensoren können daher potenziell lebensrettend sein, da gerade nach einem Sturz ein eigener Hilferuf nicht immer möglich ist.
Zum Einsatz kommen bei einem Sturzsensor verschiedene Technologien. Ein Bewegungssensor ist zum Beispiel ein Beschleunigungssensor mit Gyroskop, der die Beschleunigung der Uhr in verschiedenen Richtungen misst. Er erkennt plötzliche Bewegungen oder das Fehlen von Bewegungen.
Ein Gyroskop erfasst dagegen Rotationsbewegungen. Dabei können zum Beispiel ungewöhnliche Körperbewegungen wie das Drehen oder das Umkippen des Körpers während eines Sturzes erkannt werden. Durch einen intelligenten Algorithmus werden die Daten aus den Bewegungssensoren verarbeitet. Dabei sollen typische Bewegungsmuster eines Sturzes erkannt werden. Ganz klassisch ist beispielsweise ein schneller Bewegungsabbruch, gefolgt von einer Phase der Inaktivität.
Diese Produkte enthalten einen Sturzsensor
Wann immer Produkte für die Sicherheit, Gesundheit oder für den Sport entwickelt wurden, können sie auch einen Sturzsensor enthalten. Beim One Button Phone ist der Sturzsensor für Senioren konzipiert, da die gesamte Uhr individuell auf diese Zielgruppe abgestimmt ist.
- Smartwatches und Wearables: In diesen Geräten werden plötzliche Bewegungen durch Sturzsensoren erkannt, sodass ein Alarm gesendet oder Hilfe geholt werden kann. Gedacht sind diese Geräte sowohl für den Alltag, den Sport oder allgemein für die Gesundheitsüberwachung.
- Senioren-Notrufgeräte: Hierbei handelt es sich um tragbare Geräte, die oft als Anhänger oder Armband konzipiert sind. Das One Button Phone tragen Sie beispielsweise bequem am Handgelenk wie eine Uhr. Bei Stürzen kann automatisch ein Notruf abgesetzt werden, was sich insbesondere für Senioren zur Prävention eignet.
- Smartphones: Auch viele moderne Smartphones nutzen integrierte Bewegungssensoren, um Stürze zu erkennen und Notfallkontakte zu informieren.
Sturzsensoren können aber nicht nur in dieser Art von Geräten integriert werden, sondern auch in medizinischen Geräten, Fahrradhelmen, Outdoor- und Sportgeräten, Fahrzeugen, Fahrassistenzsystemen, Hausautomationssystemen, Kinder- und Babyprodukten, in industrieller Sicherheitsausrüstung, in assistiver Technologie für Menschen mit Behinderungen oder auch in Robotik- und KI-basierten Geräten.
Der Sturzsensor für Senioren im One Button Phone
Auch das One Button Phone enthält neben den zahlreichen weiteren Funktionen einen Sturzsensor. Somit profitieren Senioren von der zusätzlichen Überwachungsfunktion, mit der im Notfall direkt Hilfe geholt werden kann.
Sofern ein Sturz erkannt wurde und sich der Träger des Armbands nicht mehr regt, werden die zuvor eingespeicherten Notrufnummern kontaktiert. Hierbei handelt es sich um eine Anrufkaskade aus bis zu drei Nummern, sodass garantiert Hilfe unterwegs ist, wenn ein Notfall eintritt.
Besonders praktisch: Der Bewegungssensor lässt sich beim One Button Phone individuell einstellen. Wer eine hohe Sensitivität benötigt, weil Stürze sehr häufig passieren, kann die Empfindlichkeit höher als andere Menschen stellen, die eine geringere Gefahr für Stürze haben. So ist auch hier volle Flexibilität gegeben.
Der Sturzsensor für Senioren lässt sich beim One Button Phone bei Bedarf sogar vollkommen deaktivieren. Wer also bewusst entscheidet, diese Funktion nicht zu brauchen, kann sich eigenständig dagegen entscheiden. Uns ist es wichtig, dem Träger des Armbands und seiner Familie volle Flexibilität zu gewähren, sodass eben auch der Sturzsensor für Senioren individuell an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann.
Stürze – die plötzliche Gefahr
Generell gehören Stürze zu den häufigsten Unfallursachen. Je nach Alter und auch Gesundheitszustand können die Folgen aber wirklich gravierend sein. Statistiken belegen, dass Stürze vor allem im Haushalt häufig vorkommen – also ein Ort, der eigentlich als sicher gelten sollte.
Laut CDC stürzt statistisch in Amerika jährlich jede vierte Person ab 65 Jahren. Das bedeutet, dass es allein in den USA pro Jahr 36 Millionen Stürze sind. Dazu kommt noch die Tatsache, dass ein Mensch, der einmal gestürzt ist, allgemein ein noch höheres Sturzrisiko hat.
Von den genannten Stürzen kommt es in über einem Drittel der Fälle zu Verletzungen. In Amerika sind es ungefähr acht Millionen Sturzverletzungen pro Jahr. 20 Prozent aller Stürze sind sogar so schwerwiegend, dass es zu Kopfverletzungen oder auch Knochenbrüchen kommt.
Sturz ist aber auch gleichzeitig nicht gleich Sturz. Es gibt viele verschiedene Arten potenzieller Stürze und auch die Ursachen variieren.
Bei einfachen Stürzen in alltäglichen Situationen ist üblicherweise keine äußerliche Krafteinwirkung zu sehen und Betroffene verlieren auch nicht das Bewusstsein. Das kann wiederum verschiedene Ursachen haben:
- Alter
- Umwelt
- Krankheiten
- körperliche Defizite
- psychosoziale Defizite
- riskantes Verhalten
Kommt es dagegen zu einem Kreislaufproblem, führt das zu einer Hypotonie und damit zu einer zerebralen Minderdurchblutung. Die betroffene Person sackt zusammen. Gerade alte Menschen fallen bei einem derartigen Sturz oft auf die Seite, zum Teil aber auch nach vorne oder hinten.
Generell sind vor allem die alltäglichen Gefahren im Haushalt nicht zu unterschätzen, wie unter anderem:
- nasse Böden
- lose Teppiche
- kleine Hindernisse
Doch nicht nur das Alter kann das allgemeine Risiko für Stürze erhöhen, sondern auch:
- Sehprobleme
- Gleichgewichtsstörungen
- Muskelschwäche
- weitere gesundheitliche Probleme
Selbst äußerliche Einflüsse können Gefahren bergen. Räume könnten schlecht beleuchtet sein oder es fehlen Haltegriffe bei Treppen und Absätzen – all das kann ebenfalls zu Stürzen führen.
Die besten Tipps zur Sturzprävention
Ideal wäre es natürlich, wenn Sie gar keinen Sturzsensor für Senioren bräuchten. Zwar geben wir Ihnen nachfolgend einige Tipps zur Sturzprävention, aber wirklich verhindern lässt sich das Risiko dennoch nicht.
Sichern Sie Ihr Wohnumfeld
Sorgen Sie für ausreichende Beleuchtung in allen Räumen, vor allem in Fluren und Treppenbereichen. Entfernen Sie außerdem lose Teppiche, Kabel und andere Hindernisse, die zu Stürzen führen können. Gerade schwere Teppiche auf dem Boden sind beliebte Stolperfallen im Seniorenhaushalt.
Halten Sie sich fit
Sie können das Sturzrisiko auch reduzieren, indem Sie sich körperlich fit halten. Mit regelmäßigen Yoga-Übungen oder Tai Chi lässt sich zum Beispiel das Gleichgewicht trainieren. Stärken Sie außerdem durch gezieltes Training Ihre Muskulatur, um die Standfestigkeit zu erhöhen.
Setzen Sie auf Hilfsmittel
Damit sich Ihre Stabilität im Alltag verbessert, sollten Sie auch nicht auf Hilfsmittel verzichten. Einerseits ist das One Button Phone für Senioren die perfekte Hilfe, aber auch gegen Gehhilfen wie Gehstöcke oder Rollatoren ist absolut nichts einzuwenden. Sorgen Sie außerdem im Badezimmer oder auch in der Küche für rutschfeste Matten, damit Sie sich aus Versehen ausrutschen.
Lassen Sie sich regelmäßig durchchecken
Lassen Sie Ihre Augen und auch Ohren regelmäßig von einem Arzt untersuchen. Tragen Sie zudem die verordneten Sehhilfen und Hörgeräte. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt außerdem eventuelle Nebenwirkungen Ihrer Medikamente, da einige das Sturzrisiko erhöhen könnten.
Verzichten Sie niemals auf einen Sturzsensor für Senioren
Der Sturzsensor im One Button Phone basiert auf einem Bewegungssensor, der plötzliche Stürze erkennen kann. Auf diese Weise kann die Anrufkaskade mit den Nummern, die Sie zuvor abgespeichert haben, auch dann aktiviert werden, wenn Sie selbst keine Hilfe holen können – beispielsweise, wenn Sie das Bewusstsein verloren haben.
Zusätzlich bietet das One Button Phone aber nicht nur den Sturzsensor, den Sie zudem auch individuell in der Sensibilität einstellen können, sondern zahlreiche weitere Funktionen. Diese sind speziell auf die Bedürfnisse von Senioren abgestimmt.
GPS
Sie sind allein unterwegs und wollen einen entspannten Spaziergang machen. Plötzlich fühlen Sie sich unwohl, sind gestürzt oder haben Schmerzen im Brustkorb. Wenn nun keine Passanten in der Nähe sind und auch das Handy nicht dabei ist, wird es schnell problematisch. In diesem Fall kann das One Button Phone mit GPS helfen. Sie können einen Notruf absetzen, sodass die bis zu drei Nummern kontaktiert werden, die Sie zuvor gespeichert haben. Auch Ihr Standort wird übertragen, sodass Sie sogar dann Hilfe erhalten, wenn Sie beispielsweise durch einen Sturz das Bewusstsein verloren haben.
Wenn Sie selbst mit dem One Button Phone einen Notruf aktivieren, baut sich automatisch eine Sprechverbindung auf. Auch die GPS-Position wird übermittelt. Der Angerufene erhält außerdem eine SMS mit einem Google-Maps-Link. Zusätzlich können Angehörige auch in der One-Button-Phone-App sehen, wo sich der Träger des Armbands gerade befindet.
Telefon
Abgesehen von der GPS-Funktion ist auch die Telefonfunktion beim One Button Phone äußerst praktisch. Diese funktioniert auch über die Notruffunktion hinaus. Hierfür steht ein normales Telefonbuch zur Verfügung, sodass Sie jederzeit – ganz ohne Notruf – eine Telefonverbindung aufbauen können. Sie sprechen ganz einfach direkt in die Uhr und von dort aus erfolgt per Lautsprecher auch die Ausgabe. Sie benötigen keine weiteren Geräte zum Telefonieren, da das One Button Phone eine eigene Mobilfunk-SIM-Karte besitzt.
Gesundheitsdaten
Wie bei einer klassischen Smartwatch misst auch das One Button Phone ihre Vitaldaten. Dazu gehört natürlich der Puls, aber auch der Blutdruck kann überwacht werden. Zusätzlich werden die Schritte ermittelt, die Sie täglich laufen. Durch die App können Angehörige den Gesundheitszustand verfolgen und bei Bedarf helfend tätig werden.
Wenn Sie sich selbst zum Beispiel unwohl fühlen und seit einigen Tagen vermehrt im Bett liegen, würde das durch eine geringere Schrittzahl und einen vielleicht niedrigeren Gesamtpuls auffallen. Ihre Lieben können durch die mobile App sehen, dass Sie vielleicht Unterstützung brauchen. Im besten Fall ist es tatsächlich nur eine einfache Erkältung und Ihnen würden ein kleiner Besuch und eine gute Suppe bereits helfen.
Im schlimmsten Fall wiederum liegen Sie mit einer Lungenentzündung im Bett, die Sie für eine Erkältung gehalten haben. Hier wäre ärztliche Hilfe nötig, sodass Angehörige vorausschauend agieren und Ihnen helfen können, wenn Sie es selbst vielleicht gar nicht bemerken.
SIM-Karte
Flexibilität wird beim One Button Phone großgeschrieben. Das sehen Sie nicht nur am Sturzsensor für Senioren, den Sie optional in der Sensibilität einstellen oder sogar ganz abstellen könnten, sondern auch an der SIM-Karte. Diese wird beim One Button Phone direkt mitgeliefert, sodass Sie sich bei Bedarf um nichts kümmern müssen. Legen Sie einfach die SIM-Karte in die Uhr, aktivieren Sie die Karte und schon funktioniert das Notfallarmband. Andernfalls können Sie aber auch jede andere Standard-SIM-Karte einlegen, wenn Sie zum Beispiel einen anderen Mobilfunkanbieter wählen möchten. Sie haben die volle Kontrolle!
Warum die Sturzerkennung für Senioren von unschätzbarem Wert ist
Stürze im Alter haben nicht nur physische Auswirkungen, sondern sind auch psychologisch ein einschneidendes Erlebnis. Die Angst vor einem erneuten Sturz kann sogar die Mobilität einschränken oder im schlimmsten Fall zur sozialen Isolation führen. Ein Sturzsensor bietet daher viele Vorteile:
- Sicherheit: Das Wissen, dass im Falle eines Sturzes sofort Hilfe alarmiert wird, gibt Ihnen und Ihren Angehörigen ein beruhigendes Gefühl.
- Unabhängigkeit: Mit einem Sturzsensor können Sie weiterhin allein leben und auch Ihren Alltag selbstständig gestalten, ohne ständig auf direkte Überwachung angewiesen zu sein.
- Angst: Die ständige Sorge vor einem möglichen Sturz beeinträchtigt Ihre Lebensqualität. Ein Sturzsensor kann Ihnen diese Ängste nehmen, da Sie wissen, dass im Notfall sofort Hilfe verständigt wird.
- Unterstützung: Sogar für Pflegekräfte bedeutet der Einsatz eines Sturzsensors für Senioren eine vor allem psychische Entlastung. Sie werden zeitnah über Stürze informiert und können entsprechend reagieren.
Testen Sie das One Button Phone mit Sturzsensor unverbindlich
Wenn Sie den Sturzsensor für Senioren selbst ausprobieren oder für Ihre Angehörigen kaufen möchten, haben Sie beim One Button Phone kein Risiko. Sie können die Notrufuhr jederzeit 30 Tage testen und bei Nichtgefallen zurücksenden. Sie erhalten natürlich Ihr Geld zurück!
Auch der kostenlose Versand und die schnelle Lieferzeit von ein bis drei Tagen sorgen dafür, dass Sie schnellstmöglich einen Eindruck gewinnen können. Sorgen Sie lieber vor, statt sich im Nachhinein darüber Gedanken zu machen, ob Sie einen Unfall oder eine Notfallsituation hätten vermeiden können.
Auch ohne angeschlossenen Hausnotruf, der monatlich hohe Kosten produziert, lässt sich das One Button Phone nutzen. Eine einfache SIM-Karte mit Mobilfunk reicht aus, um die Uhr zu betreiben. Dazu kommen die vielen weiteren Funktionen, die aus dem seniorengerechten Notfallarmband eine Smartwatch mit Gesundheitsdaten und Telefonierfunktion machen – das Ganze verpackt im eleganten Design!