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Gibt es eine Notruf-Uhr für Senioren ohne Abo?

Gibt es eine Notruf-Uhr für Senioren ohne Abo?

In der heutigen Smartwatch-Welt ist es nicht gerade selten, dass zusätzlich zum Gerät und zur SIM-Karte auch noch ein Abo benötigt wird. Gerade, wenn es um Notfälle geht, sollte Geld keine Rolle spielen – doch das tut es definitiv. Eine Notruf-Uhr für Senioren ohne Abo ist auf jeden Fall gefragter als monatliche oder jährliche Abo-Systeme. Die Verpflichtung, zusätzlich zum Gerät auch noch einen Vertrag mit einem Anbieter abschließen zu müssen, schreckt oft ab. Beim One Button Phone ist das Problem nicht vorhanden. Es handelt sich um eine Notruf-Uhr für Senioren ohne Abo, da sie nach dem Erwerb ganz einfach per Mobilfunk-SIM-Karte funktioniert.

Was ist eine Notruf-Uhr?

Bei der Notruf-Uhr ist der Name wortwörtlich Programm, denn es handelt sich um eine Uhr, die im Notfall Leben retten könnte. Dabei geht es einerseits um die Überwachung der Vitaldaten oder die Standortermittlung per GPS, aber noch viel wichtiger ist die SOS-Funktion. Beim One Button Phone lassen sich Notrufnummern einspeichern, die dann im Falle eines hoffentlich nie eintretenden Notfalls angerufen werden – bei einem Sturz sogar automatisch!

Die Uhr wird wie jede andere Uhr einfach am Handgelenk getragen. Es handelt sich um ein schlichtes, elegantes Armband, das aber dennoch optisch wie eine Uhr aussieht und auch deren Grundfunktionen besitzt. Zusätzlich ist es aber ein Gerät, das speziell für die Bedürfnisse von Senioren oder allgemein hilfsbedürftigen Menschen entwickelt wurde. 

Durch das praktische Ein-Knopf-Design des One Button Phones kommt es im Notfall auch nicht zu technischen Problemen oder der ausweglosen Situation, den Notruf nicht zu finden. Einen Knopf drücken und schon ist Hilfe unterwegs – das System lässt sich nicht missverstehen!

Warum gibt es Abo-Modelle bei Notruf-Uhren?

Im Grunde gibt es bei Notruf-Uhren vier Varianten, zu denen unter anderem auch Abo-Modelle gehören:

  1. Notruf-Uhr mit SIM-Karte und mit Abo: Bei dieser Variante ist eine SIM-Karte für die Mobilfunkverbindung integriert. Zusätzlich gibt es eine Verbindung zu einer Notrufzentrale oder einer App. Das Abo deckt die Mobilfunkkosten, die Notrufzentrale und gegebenenfalls Updates. Es handelt sich um die wahrscheinlich teuerste Variante von allen.
  2. Notruf-Uhr mit SIM-Karte, aber ohne Abo: Eine gute Alternative zur Notruf-Uhr mit SIM und Abo ist das One Button Phone. Es bietet ebenfalls alle Vorteile der SIM-Karte, benötigt aber kein zusätzliches Abo bei einem Dienst. Dadurch entfällt der Kostenblock, der zum Beispiel bei einem angeschlossenen Hausnotruf dabei wäre. Ein Abo muss nicht abgeschlossen werden. Lediglich die SIM-Karten-Kosten, die auch bei der oben genannten Abo-Variante anfallen, sind hier einzuplanen.
  3. Notruf-Uhr ohne SIM-Karte, aber mit Abo: Bei dieser Variante wird das Gerät per WLAN oder Bluetooth mit einem Smartphone verbunden. Zusätzlich gibt es ein Abo für zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise eine Cloud-Speicherung oder eine Standortverfolgung. Da es sich aber um begrenzte Möglichkeiten und noch dazu um ein Abo-System handelt, ist das keine Empfehlung.
  4. Notruf-Uhr ohne SIM-Karte und ohne Abo: Auch hier funktioniert die Verbindung nur per Bluetooth oder WLAN, aber immerhin gibt es keine laufenden Kosten. Das Gerät dient dann aber nur als Erweiterung für ein Smartphone, welches auch immer mit dabei sein muss. Es ist also gerade für Senioren absolut keine Alternative.

Wenn Sie sich diese vier Optionen ansehen, erkennen Sie schnell, warum das One Button Phone ganz speziell für Senioren die beste Wahl ist. Es ist die zweite der hier vorgestellten Varianten, also eine Notruf-Uhr für Senioren ohne Abo, aber mit eigener SIM-Karte. Sie sind dabei zudem ganz flexibel und können bei Bedarf die mitgelieferte SIM nutzen, aber auch die eigene, vielleicht schon vorhandene SIM einsetzen.

Abgesehen von der generell sehr niedrigen Grundgebühr, die für Prepaid-Karten heutzutage anfällt, muss kein Abo abgeschlossen werden. Den Mobilfunkvertrag schließen Sie zudem selbst – mit dem One Button Phone oder unserem Unternehmen hat das nichts zu tun. Sie genießen daher absolute Sicherheit und vollkommene Flexibilität. Sie können selbst entscheiden, zu welchem Anbieter Sie gehen und welche SIM-Karte mit welchem Tarif Sie integrieren wollen. 


Falls Sie die mitgelieferte SIM-Karte nutzen möchten, liegt der Betrag für die Mobilfunkkarte bei 5,99 Euro pro Monat. So günstig bekommen Sie in der Regel keinen Hausnotruf und müssen auch keinen Zwei-Jahres-Vertrag abschließen oder sich anderweitig um etwas kümmern. Sie sind außerdem nicht darauf angewiesen, einen Dienst auszuwählen oder sich darum zu kümmern. Stattdessen funktioniert das One Button Phone einfach per Mobilfunk, sodass Sie selbst entscheiden können, wer kontaktiert wird.

Aber ist ein Hausnotruf nicht wirklich besser?

Wenn Sie jetzt überlegen, ob eine Notruf-Uhr für Senioren mit Abo nicht doch die bessere Wahl wäre, stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Möchten Sie die Kosten für den Hausdienst wirklich selbst übernehmen?
  • Wollen Sie oder Ihr Angehöriger ein so auffälliges Gerät am Handgelenk oder als Kette um den Hals tragen?
  • Möchten Sie bei einem potenziell geringeren Fall (der kein richtiger Notfall ist) wirklich immer den Pflegedienst rufen oder würde nicht auch ein Angehöriger helfen können?

Falls Sie alle drei Fragen ganz eindeutig mit Ja beantworten können, dann ist ein Hausnotruf trotz Abo durchaus eine Möglichkeit. Wenn Sie aber flexibel bleiben wollen, empfehlen wir Ihnen stattdessen auf ein Abo-freies Modell zu setzen.

Beispielrechnung: Angenommen, Sie wählen einen Hausnotruf, bei dem Einrichtungskosten anfallen. Diese können zum Beispiel bei 80 Euro liegen. Danach bezahlen Sie eine monatliche Nutzungsgebühr, die in diesem Beispiel bei 25 Euro liegen würde. Optionale Zusatzkosten können außerdem anfallen, wie unter anderem eine Schlüsselhinterlegung oder eine “Mir geht es gut”-Taste. Hierfür müssen Sie dann beispielsweise noch einmal mit 50 weiteren Euro pro Monat rechnen.

Insgesamt zahlen Sie also einmal 80 Euro und monatlich 75 Euro. Rechnen wir das Ganze auf zehn Jahre hoch, liegen Sie bei 9.000 Euro plus 80 Euro Einrichtungskosten (gesamt 9.080 Euro).

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Beim One Button Phone hätten Sie dagegen die einmalige Anschaffung. Das Modell 2024 kostet derzeit 279 Euro (sofern es nicht noch zusätzlich im Angebot ist). Zusätzlich fallen keine Abo-Kosten an. Sie zahlen lediglich die SIM-Karte, die Sie noch dazu frei wählen können. Hier können Sie zum Beispiel fünf Euro pro Monat einplanen.

Die Kosten liegen also bei zehn Jahren deutlich niedriger – und zwar bei lediglich 600 Euro. Sie haben für dieses Notrufsystem nach zehn Jahren also nicht 9.080 Euro ausgegeben, sondern nur 879 Euro. Das sind über 90 Prozent weniger im Vergleich zu einer klassischen Anlage mit einigen Zusatzleistungen. Selbst wenn Sie überhaupt keine Zusatzleistungen buchen würden und der Abo-Dienst preiswerter wäre (zum Beispiel 15 Euro pro Monat), wären die monatlichen Kosten immer noch dreimal so hoch wie bei einer einfachen SIM-Karte.

So sparen Sie sich das Abo für den Hausnotruf

Das Rechenbeispiel sollte verdeutlicht haben, wie viel Geld Sie sparen können, wenn Sie nicht das weitverbreitete, aber doch sehr teure System eines Hausnotrufs nutzen. Natürlich wirkt es auf den ersten Blick wie die beste Wahl – aber das liegt vor allem daran, dass es auch von Krankenkassen vorgestellt wird.

Bezahlt wird es unglücklicherweise aber nicht. Die Krankenkasse übernimmt generell keine Kosten für einen Hausnotruf. Die Pflegekasse ist hierfür zuständig und Sie können auch nur dann eine Bezuschussung erhalten, wenn der Pflegegrad entsprechend hoch ist. Vorsorge betrifft Sie aber auch schon dann, wenn Sie vielleicht noch gar keinen Pflegegrad haben.

Dank des One Button Phones müssen Sie glücklicherweise nicht auf die Vorsorge verzichten und können einfach eine Uhr tragen, die ohne Hausnotruf funktioniert. Stattdessen tragen Sie selbst drei Nummern Ihrer Wahl ein, die im Falle eines Notfalls kontaktiert werden sollen. Das müssen dann nicht zwangsweise nur Ihre Angehörigen sein – es könnte sich auch hier theoretisch um Pflegepersonal, Ihren Arzt oder die 112 handeln. Sie haben aber im Gegensatz zu einem Hausnotruf die volle Kontrolle darüber, was Sie einstellen und wen Sie kontaktieren möchten.

Zusätzlich gibt es ein klassisches Telefonbuch in der Uhr, mit der Sie auch ganz normale Anrufe tätigen können. So bleiben Sie mit Ihren Liebsten jederzeit in Kontakt, profitieren aber gleichzeitig von den Vorteilen einer umfassenden Notfall-Uhr.

Jede Minute kann Leben retten

Die Entscheidung, ob Senioren ein Armband oder eine Uhr für den Notfall tragen sollten, wird oft aufgeschoben. Vielleicht leben Sie oder Ihr Angehöriger in einem Wohnhaus mit vielen Nachbarn und denken sich, dass im Notfall schon jemand in der Nähe wäre. Eventuell ist auch ein Smartphone meistens aufgeladen und liegt auf dem Tisch, sodass das schon ausreichen wird.

Leider gibt es manchmal Notfälle im Leben, in denen genau das nicht ausreicht. Das Smartphone liegt weit weg und Nachbarn hören auch nichts. Hier kommt das Notfall-Armband ins Spiel und kann Leben retten, da es tatsächlich viele Fälle gibt, in denen es in der Tat um Minuten geht. Wenn Sie erst lange Zeit am Boden liegen und nicht wissen, wie Sie sich bemerkbar machen können, kann das fatale Folgen haben.

Herzinfarkt

Bei einem Myokardinfarkt wird der Herzmuskel nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Ohne eine sofortige Behandlung können aber Teile des Herzmuskels irreparabel geschädigt werden. Pro Minute nimmt laut GRC die Chance, einen Herz-Kreislauf-Stillstand unbeschadet zu überleben, um circa zehn Prozent ab. Ein Notrufarmband mit Ortung kann unmittelbar Hilfe alarmieren und den Standort mitteilen. Das spart wertvolle Zeit.

Schlaganfall

Bei einem Apoplex wird die Blutversorgung im Gehirn unterbrochen. Das Universitätsklinikum Leipzig berichtet, dass pro Minute bis zu 1,9 Millionen Nervenzellen absterben. Bei einem Schlaganfall zählt daher das Prinzip “Time is brain”, was bedeutet, dass die Chance auf eine vollständige Genesung höher ist, je schneller die Behandlung beginnt. Wenn Sie mit dem One Button Phone schon bei den kleinsten Anzeichen eines Schlaganfalls, wie beispielsweise Orientierungslosigkeit, Lähmungen oder plötzlichen Sprachstörungen Hilfe holen können, kann das Ihr Leben retten.

Stürze und Verletzungen

Nach einem Sturz kann es generell zu schweren Verletzungen kommen, unter anderem zu Kopfverletzungen oder auch Hüftfrakturen. Ohne Hilfe können diese Verletzungen ebenfalls lebensbedrohlich sein. Viele Senioren können nach einem Sturz nicht mehr selbstständig aufstehen oder Hilfe rufen. Der Sturzsensor im One Button Phone löst dagegen bei einem erkannten Sturz automatisch einen Notruf ab – und zwar sogar dann, wenn die betroffene Person bewusstlos ist und den Knopf nicht selbst drücken kann.

Wichtig: Nicht immer ist jedes gesundheitliche Problem ein Fall für den Notarzt. Aus diesem Grund schaffen sich einige Senioren bewusst kein Notfall-Armband an. Beim One Button Phone können Sie allerdings entscheiden, ob Sie einen richtigen Notruf übermitteln wollen oder ob Sie vielleicht nur einen normalen Telefonanruf starten wollen. Wenn Sie zum Beispiel einen leichten Schwächeanfall haben, sich einfach nicht gut fühlen oder gestürzt sind, ohne dass Sie sich verletzt haben, dann können Sie Ihre Angehörigen direkt benachrichtigen und anrufen – egal wo das Telefon ist.

Atemnot oder Asthmaanfälle

Auch Atemnot durch Asthma, COPD oder durch allergische Reaktionen kann schnell lebensbedrohlich werden. Ohne Sauerstoffversorgung droht schon innerhalb von Minuten eine Ohnmacht. Ein manueller Notruf durch das One Button Phone am Handgelenk bietet schnelle Hilfe, ohne dass noch ein Telefon gesucht werden muss.

Unterzuckerung

Kommt es bei Diabetikern zu einer Hypoglykämie, kann das zu Verwirrtheit, Bewusstlosigkeit oder Krampfanfällen führen. Hier ist eine schnelle Glukosezufuhr lebensrettend. Angehörige können über das One Button Phone sofort informiert werden, sodass schnelle Hilfe unterwegs ist.

Kohlenmonoxidvergiftung

Eine Kohlenmonoxidvergiftung ist sehr tückisch, da das Gas geruchslos ist. Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel und auch Bewusstlosigkeit können jedoch sehr schnell eintreten. Ein Notruf kann daher noch direkt am Handgelenk ausgelöst werden, ehe die betroffene Person handlungsunfähig wird.

Weitere Situationen

Als ob die Liste der potenziellen Situationen, in denen jede Minute zählen kann, nicht schon lang genug wäre – es gibt aber noch weitaus mehr Fälle. Es kann zum Beispiel an heißen Tagen zu Kreislaufproblemen oder Bewusstlosigkeit kommen, wenn Sie dehydrieren oder einen Hitzschlag haben. Auch bei epileptischen Anfällen zählt jede Minute, ebenso wie bei Stürzen oder Beschwerden in der freien Natur. Durch GPS kann hier sogar direkt ermittelt werden, wo Sie sich befinden, sodass Sie unmittelbar Hilfe bekommen.

Reicht nicht auch eine einfache Smartwatch?

Wenn es um den Notruf geht, dann wissen viele von Ihnen sicherlich, dass das auch mit einer normalen Smartwatch realisierbar wäre. Diese verfügt zumindest meistens auch über eine Funktion zum Telefonieren und sogar SOS-Funktionen sind je nach Hersteller mit von der Partie. Doch wüssten Sie oder Ihre Eltern und Großeltern auf Anhieb, wo Sie eigentlich den Notruf aktivieren? 

Meistens werden Smartwatches von der jüngeren Zielgruppe genutzt, die die vielen technischen Funktionen zu schätzen weiß. Natürlich besitzen diese Uhren teilweise SOS-Funktionen, das ist aber nur ein sehr kleiner Teil von dem, was sie alles können. Sinn der Sache ist es, möglichst viele Funktionen zu bieten und dabei technisch innovativ und umfassend aufgestellt zu sein.

Genau das Gegenteil wünscht sich dagegen die ältere Zielgruppe. Sie möchten es so einfach wie möglich haben und gerade, wenn es um einen Notfall geht, keine wertvollen Sekunden verlieren. Wenn Sie oder Ihre Angehörigen erst überlegen müssen, wie ein Notruf ausgelöst werden könnte, kann es schon zu spät sein.

Das One Button Phone ist daher perfekt auf diesen Fall vorbereitet! Es wurde individuell und ganz konkret für Senioren entwickelt und auf die speziellen Bedürfnisse optimiert. Das bedeutet, dass es mit einem praktischen Ein-Knopf-Design ausgestattet ist, sodass für einen Notruf garantiert keine Missverständnisse auftreten.

Zusätzlich bietet es noch viele weitere Funktionen, die für Senioren wichtig sein können, aber es ist nicht mit technischem Schnickschnack überlagert. Ganz im Gegenteil: Das One Button Phone konzentriert sich auf das Wesentliche – und zwar auf Ihr Leben:

  • SOS-Direktwahl durch eine einzige auffällige Taste
  • automatische Sturzerkennung
  • Telefonfunktion
  • GPS
  • Messung von Vitalwerten (Puls und Blutdruck)
  • Wecker 
  • Schrittzähler

All das wird mit einem hochwertigen Display, einem Spritzwasserschutz und einem ultraleichten Design kombiniert. Generell ist das One Button Phone kein auffälliges Notfall-Armband, welches nach einem Senioren-Gerät aussieht. Keinesfalls, denn das Design darf nicht zu kurz kommen.

Sie profitieren von der eleganten Optik, genießen aber dennoch den Fokus auf speziell Ihre Bedürfnisse. Ihre Angehörigen können zusätzlich in einer App weitere Details einsehen und dort auch Ihre Vitaldaten im Blick behalten. Sie können sich daher voll und ganz darauf konzentrieren, das Armband nur zu tragen und Ihre Angehörigen kümmern sich um den technischen Rest. Sie selbst benötigen kein Smartphone in Ihrer Nähe. Das One Button Phone hat eine eigene SIM-Karte und funktioniert daher unabhängig von einem Handy in der Nähe.

Vorsorge statt Nachsorge!

Eine Notruf-Uhr für Senioren ohne Abo hat nicht nur den Vorteil, dass Sie im Notfall schnell Hilfe holen können. Auch die Zusatzfunktionen sind nützlich und machen aus dem One Button Phone eine vollwertige Smartwatch – allerdings mit seniorengerechten Funktionen. 

Nicht immer ist es direkt sinnvoll, einen Hausnotruf zu installieren und das ganze Pflegepersonal aufzuwirbeln, wenn es Ihnen nicht gut geht. Das ist vielleicht auch der Grund, warum Sie bis jetzt noch keinen Dienst engagiert haben. Eventuell ist es Ihnen unangenehm, weil Sie nicht mit einem wirklichen Notfall rechnen oder weil Ihr Problem eher anderer Natur ist. Manchmal fühlen wir uns nur ein wenig unwohl oder haben Redebedarf. Das ist absolut menschlich und in jeder einzelnen Altersgruppe ganz normal.

Einsamkeit ist aber vor allem für viele ältere Menschen ein Thema. Generell lebt dem Statistischen Bundesamt zufolge in Deutschland jeder fünfte Mensch alleine. Bei älteren Menschen ab 65 Jahren ist es aber schon jede dritte Person. Sie als Angehöriger können daher vorsorgen, indem Sie soziale Kontakte fördern.

Rufen Sie selbst regelmäßig bei Ihren Liebsten an und unternehmen Sie gemeinsam etwas. Binden Sie Ihre Familie in lokale Gruppen ein oder machen Sie Videoanrufe mit der Familie. Sie als Angehöriger wissen aber nicht immer, wann Ihr Verwandter eventuell gerade Redebedarf hat. Vielleicht sitzt er oder sie gerade im Badezimmer auf dem Boden, weil ein kleiner Schwächeanfall für Unwohlsein gesorgt hat. Es ist kein großes Drama und nichts für den Notruf, aber eine vertraute Stimme wäre schön.

An dieser Stelle kommt das One Button Phone zum Einsatz. Es ist direkt am Handgelenk befestigt und wird wie eine normale Uhr getragen. Aus diesem Grund könnten Sie einerseits einen Notruf absetzen, aber auch einfach einen Anruf starten. Das One Button Phone bietet eine Telefonfunktion mit Telefonbuch. Rufen Sie Ihre Liebsten also einfach an, wenn es Ihnen nicht gut geht – und dafür müssen Sie nicht aufstehen oder Ihr Telefon suchen. 

Die Sprechverbindung kann direkt am kleinen Gerät an Ihrem Handgelenk aufgebaut werden. Angehörige wissen daher sofort, ob es Ihnen gut geht und Sie könnten darum bitten, dass jemand vorbei kommt. So sorgen Sie vor und müssen nicht erst selbstständig versuchen, aufzustehen und im schlimmsten Fall richtig zu stürzen. Daher gilt: Vorsorge statt Nachsorge! 

Testen Sie das One Button Phone 30 Tage

Wenn Sie selbst überzeugt sind oder das One Button Phone für Ihre Eltern oder auch Großeltern bestellen wollen, gehen Sie kein Risiko ein. Sie können die Notfall-Uhr einfach für 30 Tage testen und erhalten Ihr Geld zurück, wenn Ihnen das Gerät nicht gefällt. Die benötigte SIM-Karte wird auch direkt mitgeliefert, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen. Bestellen Sie einfach Ihr One Button Phone und genießen Sie die ein- bis dreitägige Lieferzeit, die europaweit zudem kostenlos für Sie ist. Flexibler geht es nicht!

AUTORIN

Maria Sehlke

Aus eigener Erfahrung mit ihrer Mutter weiß Maria, wie wichtig einfache und zuverlässige Notruflösungen sind. In ihren Blog-Beiträgen teilt sie wertvolle Tipps rund um das One Button Phone und Notrufuhren, um Angehörigen und Senioren mehr Sicherheit im Alltag zu ermöglichen.

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