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So funktioniert die Überwachung von Senioren zu Hause

So funktioniert die Überwachung von Senioren zu Hause

Obwohl das Wort “Überwachung” einen negativen Beigeschmack hat, so ist es im Kontext von Senioren und ihren Angehörigen in keiner Weise negativ gemeint. Stattdessen geht es um die Hilfe für geliebte Menschen, die alleine wohnen. Familienmitglieder machen sich Sorgen und möchten den Eltern, Großeltern oder anderen Mitgliedern der Familie gerne helfen. Doch wie kann – natürlich bewusst abgesprochen und mit Erlaubnis – eine Art Überwachung helfen? Wir klären auf und geben nützliche Tipps!

Überwachung – Vorsorge oder übertrieben?

Beim Thema Überwachung sträuben sich mit Sicherheit viele Menschen ganz automatisch, denn das Wort ist logischerweise äußerst negativ. Wir möchten aber in keiner Weise vorschlagen, dass Sie Ihre Angehörigen tatsächlich “überwachen”. Stattdessen ist das schlichtweg eine Formulierung, nach der häufig gesucht wird, um den eigenen Angehörigen im Alter zu helfen.

Wenn Ihre Mutter, Ihr Vater oder Ihre Großeltern alleine leben, ergibt sich automatisch immer die Frage: Was ist, wenn etwas passiert? Wer wird dann davon erfahren und wissen sich meine Angehörigen zu helfen? Nicht immer kümmern sich Senioren alleine um dieses Thema, weshalb Kinder oder Enkel oftmals Maßnahmen ergreifen. 

Derartige Maßnahmen wirken auf den ersten Blick vielleicht übertrieben oder gar überwachend, sollen aber nur Fürsorge ausdrücken. Ein Notfallarmband beispielsweise kann im Zweifel tatsächlich Leben retten, denn in derartigen Situationen kommt es auf wenige Minuten an. Nicht immer schaffen es Menschen daher noch zum Festnetztelefon oder sie wissen gar nicht, wo ihr Handy gerade liegt. Vielleicht ist auch kein Nachbar in der Nähe oder sie sind gestürzt und können sich nicht bemerkbar machen.

In all diesen Fällen kann “Überwachung” – so unpassend das Wort auch klingt – gar nicht übertrieben sein. Eine alltägliche Überwachung findet auch gar nicht statt, sondern nur eine Mitteilung über den Standort, wenn sich Ihre Liebsten in einer Notsituation befinden. Ob nach einem Sturz oder bei einer akuten Situation kann der GPS-Standort übermittelt und direkt Hilfe geholt werden. All das wäre ohne technische Hilfe nicht möglich, darum ist diese Art der Vorsorge niemals übertrieben.

Die unentdeckte Gefahr der Haushaltsunfälle

Kennen Sie den Spruch, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Diese Aussage kommt tatsächlich nicht von ungefähr, denn es ist wahr. Allein in Deutschland kommt es laut HanseMerkur in Haushalten jährlich 2,8 Millionen Mal zu Unfällen. Nicht auf der Arbeit und auch nicht im Straßenverkehr passieren mehr Unfälle – es sind stattdessen die Haushalte.

Wer jetzt denkt, dass es zwar statistisch Unfälle sind, aber keine schwerwiegenden Probleme bestehen können, der irrt sich leider erneut. Von den 2,8 Millionen Unfällen im Haushalt verlieren statistisch gesehen ungefähr 8.000 Menschen ihr Leben. Das sind umgerechnet “nur” 0,29 Prozent, aber möchten Sie, dass Ihr Angehöriger einer von den 8.000 Menschen ist? Sicherlich nicht!

Falls Ihre Mutter, Ihr Vater, Ihre Oma oder Ihr Opa einen Partner hat und nicht alleine lebt, minimiert sich das Risiko zwar, aber auch dann kann Vorsorge nützlich sein. Noch viel wichtiger ist es aber für allein lebende Senioren.

Dem Statistischen Bundesamt zufolge lebt jeder Dritte ab 65 Jahren alleine! Dabei leben ganz allgemein 96 Prozent der älteren Menschen im eigenen Zuhause und noch dazu kommt, dass 81 Prozent dieser Haushalte keinen stufenlosen Eingang besitzen. Das birgt jede Menge Potenzial für Situationen, in denen Hilfe gefordert sein kann – und zwar innerhalb von Minuten und nicht erst nach Stunden oder am nächsten Tag.

Eine Überwachung von Senioren zu Hause ist also in keiner Weise übertrieben oder gar übergriffig, sofern Ihre Familienangehörigen das auch selbst wollen. Durch das One Button Phone, also einem Notfallarmband am Handgelenk, sind Sie und Ihre Familie bestens vorbereitet auf einen Notfall, der natürlich hoffentlich niemals eintritt.

Für viele Krankheitsbilder ein Lebensretter

In vielen Fällen wird die Überwachung von Senioren zu Hause überhaupt nicht als tatsächliche Überwachung wahrgenommen. Stattdessen empfinden Ihre Angehörigen es als Unterstützung und Hilfe, wenn Sie per App die Gesundheitsdaten im Blick behalten.

Was nützt es Ihnen auch, zu wissen, welchen Puls Ihre Oma derzeit hat oder wie viele Schritte Ihre Mutter gestern gelaufen ist? An sich bringt es Ihnen selbst überhaupt nichts, aber für Ihre Angehörigen kann die Auswertung von Puls, Schritten, Blutdruck und weiteren Werten essenziell sein.

Angenommen, Ihr Vater hatte vor drei Monaten einen Herzinfarkt. Diesen hat er gut überstanden, aber in Zukunft ist Schonung angesagt. Gleichzeitig muss sich Ihr Vater auch bewusst bewegen und sein Herz stärken, aber auch gut überwachen. Hier kommen Sie ins Spiel, denn durch das One Button Phone können Sie ganz aktiv dabei helfen, dass sich Ihr Vater sicherer fühlt.

Wenn das One Button Phone Ihre Telefonnummer eingespeichert hat, werden Sie automatisch kontaktiert, wenn Ihr Vater den Notrufknopf drückt oder falls dieser gestürzt sein sollte. Das gibt sowohl Ihnen als auch ihm Sicherheit. Sie können außerdem jederzeit einen Anruf tätigen und nachfragen, wie es ihm geht oder auch aktiv seine Gesundheitsdaten im Blick behalten. 

Falls er sich zum Beispiel seit einer Woche außergewöhnlich wenig bewegt, können Sie nachfragen, ob alles in Ordnung ist. Vielleicht denkt Ihr Vater, es ist eine einfache Erkältung und hat daher weniger Lust auf Bewegung – durch einen Besuch beim Arzt könnte sich herausstellen, dass es sich um eine Lungenentzündung handelt, die unbehandelt durchaus gefährlich für Ihren Vater sein könnte.

Das ist nur eines von vielen möglichen Szenarien, in denen das One Button Phone als Überwachung von Senioren zu Hause und vor allem als bewusste Hilfestellung eingesetzt werden kann.

Unterstützung für Senioren durch Technik – diese Möglichkeiten haben Sie

Damit Sie direkt von Anfang den besten Tipp erhalten, steigen wir auch unmittelbar mit dem wichtigsten Thema ein. Die Technik am Handgelenk! Hier haben Sie für Ihre Angehörigen natürlich viele Möglichkeiten:

  • klassischer SOS-Knopf
  • klassische Smartwatch
  • One Button Phone

Ein Smartphone zu besitzen, reicht bei weitem nicht aus. Oft liegt es ohne aufgeladenen Akku in der Schublade oder irgendwo in der Wohnung – aber nie dort, wo man sich gerade aufhält.

Aus diesem Grund sind Helfer am Handgelenk umso besser für Senioren geeignet. Der große rote Knopf dürfte vielen Menschen bekannt sein. Dieser SOS-Knopf ist oft das erste Mittel der Wahl, wenn es um einen Hausnotruf geht. Der Knopf an sich ist aber optisch alles andere als modern oder elegant und gleichzeitig muss der Hausnotruf auch kostenpflichtig bestellt werden.

Eine klassische Smartwatch könnte eine Alternative sein. Angebote gibt es reichlich und auch preislich sind einige günstige Modelle dabei. Technisch wiederum haben sie einiges auf dem Kasten, aber genau das ist auch der Knackpunkt. Senioren möchten keine 100 Funktionen, die sie überhaupt nicht benötigen, sondern im Notfall Hilfe holen. Vielleicht wollen sie auch ein paar Gesundheitsdaten überwachen oder ihre Lieben kontaktieren – all das kann eine Smartwatch. Darüber hinaus bieten die modernen Uhren aber weitaus mehr Funktionen, sodass die für Senioren wirklich wichtigen Funktionen im Menü versteckt sind.

One Button Phone als spezialisiertes Angebot für Senioren

Beim One Button Phone lösen sich die Probleme beider Geräte. Es bietet die Funktion eines SOS-Knopfes, sieht aber nicht direkt danach aus, sondern optisch wie eine elegante Smartwatch. Es enthält alle für Senioren wirklich wichtigen Funktionen, aber darüber hinaus keine unnötigen technischen Spielereien. Viel wichtiger ist aber noch das Ein-Knopf-Design, welches trotz des eleganten modernen Anblicks an den SOS-Knopf angelehnt ist. Die Uhrzeit können Ihre Lieben ebenfalls ablesen, Schritte werden getrackt und im Notfall jederzeit Hilfe geholt. Alles vereint am Handgelenk!

Zusammengefasst: Das ist die wohl wichtigste Art für die Überwachung von Senioren zu Hause – natürlich nur mit Einwilligung. Gehen Sie aber davon aus, dass sich Ihre Angehörigen über die zusätzliche Betreuung freuen, da Sie nur von Hilfe profitieren können und auch selbst viel Freiraum und Flexibilität genießen.

Familienangehörige unterstützen – Stück für Stück

Wenn Sie Familienangehörige unterstützen möchten, die zum Beispiel alleine leben und schon älter sind oder aufgrund eines Todesfalls plötzlich alleine da stehen, dann bieten wir Ihnen nachfolgend einige praktische Tipps. 

Schritt 1 – Zeigen Sie Verständnis

Im ersten Schritt sollten Sie offen und empathisch mit Ihren Angehörigen sprechen. Es ist wichtig, dass Sie die Sorgen und Ängste verstehen – gerade, wenn sich jemand in einer neuen Lebenssituation befindet. Hören Sie aktiv zu, stellen Sie Fragen und bieten Sie selbst Ihre Unterstützung an, ohne dabei zu aufdringlich zu wirken.

Schritt 2: Bieten Sie praktische Unterstützung im Alltag

Wenn plötzlich Veränderungen eintreten, fühlen sich viele Menschen – und zwar nicht nur Senioren – vollkommen überwältigt. Sie können helfen, indem Sie sich gemeinsam um wichtige Aufgaben kümmern. Beispiele dafür:

  • Organisation finanzieller Angelegenheiten
  • Unterstützung bei Behördengängen
  • Ausfüllen von Anträgen
  • Hilfe beim Einkauf
  • Unterstützung im Haushalt

Schritt 3: Führen Sie neue Technik ein

Im Alltag kann für Senioren – ob alleine oder in einem gemeinsamen Haushalt – moderne Technik ein wahrer Segen sein. Obwohl bereits ein Drittel aller Senioren alleine lebt, so kann ein SOS-Knopf in Form des One Button Phones auch bei Paaren nützlich sein. Was ist, wenn Ihre Oma beispielsweise im Badezimmer stürzt und Ihr Opa bereits im Bett liegt und schläft? Was ist, wenn Ihr Vater gerade auf einer Kegeltour ist, aber Ihre Mutter bleibt alleine zu Hause, hat aber plötzlich ein Stechen in der Brust? 

In all diesen Fällen kann Technik auch helfen, obwohl Ihre Großeltern oder Eltern eigentlich zusammen leben. Nicht nur für alleinlebende Senioren ist das One Button Phone daher die perfekte Ergänzung, sondern im Grunde für jedermann.

Wichtig: Technik wie das One Button Phone vermittelt vor allem Sicherheit – und zwar für Sie als Angehörige, aber auch für Ihre Eltern oder Großeltern. Das One Button Phone wird einfach wie eine Uhr am Handgelenk getragen, kann aber in jeder Situation als Notfalluhr eingesetzt werden. Sie können außerdem jederzeit in Kontakt bleiben und auch außerhalb von Notfällen helfen oder einfach nur mal Hallo sagen.

Schritt 4: Fördern Sie soziale Kontakte

Für viele ältere Menschen ist Einsamkeit leider ein großes Thema. In Deutschland lebt laut dem Statistischen Bundesamt ungefähr jeder fünfte Mensch alleine. Im Altern von 65 Jahren aufwärts ist es dagegen schon jede dritte Person, die alleine lebt. Angehörige können daher helfen, soziale Kontakte zu fördern. Beispiele dafür:

  • Einbinden in lokale Gruppen
  • gemeinsame Aktivitäten
  • Videoanrufe mit der Familie

Schritt 5: Unterstützen Sie die Gesundheitsfürsorge

Unterstützen Sie Ihre Angehörigen, einen gesunden Lebensstil zu führen. Schon Kleinigkeiten, die für Sie vielleicht ganz normal erscheinen, könnten hilfreich sein. Vielleicht helfen Sie dabei, dass der Medikamentenplan eingehalten wird oder begleiten Sie Ihre Angehörigen zu einem Arzttermin. Auch regelmäßige Bewegung im Alter ist wichtig und macht zu zweit definitiv viel mehr Spaß!

Schritt 6: Binden Sie professionelle Hilfe ein

Manchmal reicht die eigene Unterstützung leider nicht aus. In solchen Fällen können Sie gemeinsam überlegen, ob externe Hilfe möglicherweise sinnvoll ist – beispielsweise durch:

  • Pflegedienste
  • Haushaltshilfen
  • therapeutische Angebote

Gerade, wenn Ihre Großeltern oder Eltern einen Partner verloren haben, ist das ein mehr als einschneidendes Erlebnis. Sie leben nicht nur plötzlich alleine, sondern müssen auch mit dem Verlust der geliebten Person umgehen. 

Extra-Tipp: Falls Sie diesen Text lesen und akut Hilfe benötigen, wenden Sie sich an die Telefonseelsorge. Unter den kostenlosen Nummern 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222 ist rund um die Uhr jemand für Sie da, der mit Ihnen sprechen kann.

Bestens vorbereitet mit dem One Button Phone

Das One Button Phone ist für die Überwachung von Senioren zu Hause ein ideales Hilfsmittel, wobei “Überwachung” nach wie vor der falsche Begriff ist. Sie überwachen Ihre Familie nicht im klassischen Sinne, sondern stehen als Ansprechpartner lediglich jederzeit zur Verfügung.

Ein Knopfdruck reicht aus und schon wissen Sie, dass Ihre Eltern oder Ihre Großeltern Hilfe benötigen. Durch das Ein-Knopf-Design gibt es keine Missverständnisse oder panische Gefühle, nicht die richtige Funktion zu finden. Stattdessen können sich Ihre Angehörigen direkt darauf verlassen, dass Sie Hilfe bekommen.

Das gilt nicht nur für Notsituationen, sondern auch, wenn sie bei alltäglichen Dingen Hilfe benötigen. Hierfür ist die Telefonfunktion des One Button Phones praktisch. Ihre Angehörigen können durch das Armband einfach einen Anruf starten und Sie kontaktieren, wenn Sie zum Beispiel für einen Einkauf oder Hilfe im Haushalt vorbeikommen sollen. Vielleicht liegt Ihre Mutter heute lieber im Bett und das Festnetztelefon steht im Wohnzimmer. Kein Problem dank One Button Phone, denn dieses Armband mit Telefonfunktion trägt sie schlichtweg direkt am Handgelenk.

Zur potenziellen “Überwachung” Ihrer Familienangehörigen gehören aber auch die Gesundheitsdaten. Hier spielt das One Button Phone seine maximale Stärke aus, denn Sie können dabei helfen, den Gesundheitszustand Ihrer Lieben im Blick zu behalten. Ihre Eltern oder Großeltern möchten vielleicht nicht alleine darauf achten, wie ihr Puls gerade ist, wie es um ihren Blutdruck steht oder wie viele Schritte sie heute gelaufen sind.

Sie als Angehöriger können das per App mitverfolgen und notfalls das Gespräch suchen oder die Daten einem Arzt zur Verfügung stellen – alles natürlich unter der Prämisse, dass Ihr Angehöriger das auch selbst möchte. Es findet keine Überwachung oder Kontrolle ohne das Mitwissen und die Bestätigung der Trägerperson statt. Das One Button Phone ist lediglich ein bewusst eingesetztes Hilfsmittel, damit Ihre Familie nicht alleine ist und sich stattdessen jederzeit auf Hilfe verlassen kann.

SOS-Funktion und Sturzsensor – vor allem zu Hause wichtig

In Haushalten passieren die meisten Unfälle – so viel steht leider fest. Wenn Ihr Familienangehöriger noch dazu alleine lebt, potenziert sich das Risiko ungemein. Es gibt unzählige Situationen im Haushalt, die vor allem für ältere Menschen, aber auch für jede andere Person zur Gefahr werden können.

  • Sturzunfälle durch Glätte, Treppen, Stolperfallen oder Möbel
  • Verbrennungen und Verbrühungen durch heiße Flüssigkeiten, Herde, Backöfen oder Bügeleisen
  • Vergiftungen durch Reinigungsmittel, Medikamente oder Pflanzen
  • Schnittverletzungen durch scharfe Küchenutensilien oder zerbrochenes Glas
  • Stromunfälle durch defekte Elektrogeräte
  • Erstickungsgefahr durch kleine Gegenstände oder Plastiktüten
  • Feuer- und Rauchunfälle durch Kerzen, Kochunfälle oder Zigaretten
  • Wasserschäden und die Gefahr des Ertrinkens durch undichte Leitungen oder volle Badewannen
  • mechanische Unfälle durch Haushaltsgeräte oder schwere Gegenstände
  • Gasunfälle durch defekte Gasleitungen oder offenen Flammen 

Leider ist die Liste potenzieller Unfälle im Haushalt schier unendlich. Häufig werden Gefahrenquellen auch unterschätzt. Gerade bei Senioren sind Stürze aller Art besonders häufig, aber auch Vergiftungen durch beispielsweise die falsche Dosierung der Medikamente können eine schnelle Hilfe nötig machen. Kommt es zu einer Schnittverletzung durch ein Messer oder durch eine Schere, dann ist das nicht immer mit einem Pflaster erledigt – vor allem, wenn ihre Eltern oder Großeltern Blutverdünner nehmen.

Es gibt viele Situationen, in denen das One Button Phone am Handgelenk ein Lebensretter sein kann. Wenn Ihr Familienmitglied gestürzt ist und am Boden liegt, ist das Telefon in der Regel nicht in der Nähe. Auch ein Nachbar hört die Rufe eventuell erst viel später, sodass ein Notrufknopf direkt am Handgelenk von unschätzbarem Wert ist.

Noch viel schlimmer ist die Situation, wenn ein geliebter Mensch die Treppe herunterfällt oder anderweitig stürzt und bewusstlos wird. In diesem Fall ist es nicht möglich, selbst einen Telefonanruf zu starten oder nach Hilfe zu rufen. Dank Sturzsensor im One Button Phone wurde der Sturz jedoch erkannt und es wird automatisch Hilfe gerufen. 

Probieren Sie es unverbindlich aus!

Wenn Sie als ältere Person oder als Angehöriger von Senioren noch zögern, das One Button Phone als Lebensretter einzusetzen, probieren Sie es ganz einfach unverbindlich aus. 

  • kostenloser Versand in ganz Europa
  • schneller Versand innerhalb von ein bis drei Tagen
  • 30 Tage Geld-zurück-Garantie

Sie haben demnach keinerlei Risiko. Probieren Sie es einfach aus und lassen Sie sich das One Button Phone zusenden. Wenn Sie innerhalb der ersten 30 Tage nicht überzeugt sind, dass die elegante Uhr für Senioren unabdingbar sein sollte, können Sie das Armband einfach zurücksenden. Ihr Geld bekommen Sie dann natürlich zurück! Testen Sie das One Button Phone Modell 2024 und profitieren Sie oder Ihre Liebsten vom seniorengerechten Design. 

AUTORIN

Maria Sehlke

Aus eigener Erfahrung mit ihrer Mutter weiß Maria, wie wichtig einfache und zuverlässige Notruflösungen sind. In ihren Blog-Beiträgen teilt sie wertvolle Tipps rund um das One Button Phone und Notrufuhren, um Angehörigen und Senioren mehr Sicherheit im Alltag zu ermöglichen.

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