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Diese Hausnotrufgeräte gibt es

Diese Hausnotrufgeräte gibt es

Um Ihnen in Notsituationen schnell und auch effektiv zu helfen, wurden Hausnotrufgeräte entworfen. Diese Systeme sind vor allem für Senioren und Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen gedacht, um ein hohes Maß an Sicherheit und Unabhängigkeit zu vermitteln. Es gibt allerdings eine ziemlich große Vielfalt, wenn es um die passenden Hausnotrufgeräte geht. Der Klassiker sind Armbänder oder Ketten mit rotem Knopf, die mit einer Zentrale verbunden sind. Gerade smarte Uhren sind aber die perfekte Alternative, sofern sie an die Bedürfnisse der Zielgruppe angepasst sind. Genau das bietet das Notfallarmband One Button Phone, welches speziell für Senioren entwickelt wurde.

Was ist ein Hausnotrufgerät überhaupt?

Im Grunde handelt es sich bei einem Hausnotrufgerät um ein elektronisches System, mit dem Sie im Falle eines Notfalls schnell Hilfe anfordern können. Die klassischen Systeme haben meistens eine Basisstation, die mit dem Telefonnetz oder dem Mobilfunknetz verbunden ist. Mit dabei ist zudem ein tragbarer Sender, der als Notrufknopf fungiert. Dieser wird je nach Konzept am Handgelenk, als Clip oder auch um den Hals getragen.

Ein Knopfdruck reicht aus, um dann eine Verbindung zu einer Notrufzentrale herzustellen. Diese ist rund um die Uhr erreichbar, allerdings auch ein kostenpflichtiger Service. Aus diesem Grund und auch, um die Abhängigkeit zur Zentrale zu vermeiden, gibt es viele Alternativen – so auch das One Button Phone, eine Notruf-Uhr für Senioren ohne Abo. Hierfür benötigen Sie lediglich eine aktivierte SIM-Karte und schon profitieren Sie von einem Extra-Maß an Sicherheit.

Arten von Hausnotrufgeräten

Grundlegend lassen sich klassische Hausnotrufgeräte in drei Arten unterteilen:

  • stationäre Hausnotrufgeräte
  • mobile Hausnotrufgeräte
  • smarte Hausnotrufgeräte

Nachfolgend erläutern wir Ihnen die Varianten genauer, damit Sie besser entscheiden können, welche Hausnotrufgeräte für Ihren Bedarf am besten geeignet sind.

Stationäre Hausnotrufgeräte

Diese Geräte sind explizit dafür konzipiert, nur in den eigenen vier Wänden zu funktionieren. Hierbei kommt die Basisstation zum Einsatz, welche Sie an das Telefonnetz oder an das Internet anschließen. Dazu kommt ein tragbarer Sender als Notfallknopf. Meistens wird die Basisstation zentral in der Wohnung platziert, sodass die Verbindung (ähnlich wie bei einem WLAN-Router) von überall aus gewährleistet wird.

Vorteilhaft ist die einfache Bedienung und Installation. Es ist außerdem eine zuverlässige Verbindung über das Festnetz oder Mobilfunknetz möglich und auch die Anschaffungskosten sind im Vergleich zu mobilen Systemen unter Umständen niedriger. Ein sehr großer Nachteil ist aber natürlich die begrenzte Reichweite. Stationäre Geräte sind auf die Umgebung der Basisstation begrenzt, sodass außerhalb des Hauses keine Sicherheit mehr gewährleistet wird.

Wenn Sie ansatzweise mobil bleiben wollen – und das möchten Sie mit Sicherheit – ist das also final keine empfehlenswerte Wahl. Sollten Sie ausschließlich eine Überwachung von Senioren zu Hause suchen, dann könnte das eine geeignete Möglichkeit sein.

Mobile Hausnotrufgeräte

Wenn Sie auch außerhalb Ihrer eigenen vier Wände abgesichert sein möchten, kommen Sie um ein mobiles System nicht herum. Diese Geräte haben in der Regel eine integrierte Mobilfunkverbindung und GPS-Ortung, sodass sich Ihr Standort im Notfall bestimmen lässt. Der größte Vorteil von einem GPS-Notfallsender ist demnach, dass Sie das Gerät sowohl zu Hause als auch im Freien einsetzen können. Durch das GPS-System erhalten Sie auch an unbekannten Orten schnell Hilfe und sind unabhängig und deutlich flexibler.

Übrigens: Wie der App-Notruf mit Ortung funktioniert, verraten wir Ihnen im Detail in diesem Artikel.

Es gibt aber auch hier wieder einen Nachteil, da die mobilen Geräte oftmals deutlich teurer als stationäre Geräte sind. Dazu kommt die Frage, wohin der Notruf geleitet wird. Wenn Sie eine Zentrale beauftragen müssen, die für Sie im Notfall erreichbar ist, produziert das entsprechend viele Kosten. 

Um auch diese Nachteile auszumerzen, gibt es noch eine dritte Möglichkeit, die wir Ihnen wärmstens ans Herz legen können. Gerade, wenn Sie sich fragen, ob ein SOS-Knopf Senioren wirklich hilft – dann lautet die Antwort definitiv Ja!

Smarte Hausnotrufgeräte

Ein smartes Hausnotrufgerät ist dem klassischen mobilen Gerät an sich gar nicht unähnlich. Sie sind hier aber deutlich flexibler, genießen jedoch die gleichen Vorteile. Dazu kommt, dass es Anbieter auf dem Markt gibt – wie auch das One Button Phone – bei dem Sie keine Zentrale benötigen. Stattdessen handelt es sich um eine Notruf-Uhr mit SIM-Karte.

Dadurch sind Sie komplett unabhängig, profitieren aber dennoch von den gesamten Vorteilen eines Hausnotrufgerätes. Sie müssen das Gerät zudem nicht auffällig als Kette tragen oder sich auch nicht um einen Clip an der Hose kümmern. Stattdessen tragen Sie das One Button Phone einfach als Uhr am Handgelenk. Es erfüllt aber genau die gleichen Funktionen wie klassische Hausnotrufgeräte und ist noch dazu explizit an Senioren und ihre Bedürfnisse angepasst.

Zusätzlich bieten smarte Hausnotrufgeräte wie das One Button Phone weitere Funktionen. Dazu zählen:

  • Telefonfunktion
  • Sturzerkennung
  • Pulsüberwachung

Zum einen kann es sich hierbei um klassische Smartwatches handeln, die sich aber an ein eher technisch orientiertes Publikum richten. Das One Button Phone ist im Grunde ebenfalls eine Smartwatch, aber orientiert sich voll und ganz auf eine Zielgruppe, die keinen technischen Schnickschnack benötigt.

Durch das klare Ein-Knopf-Design lässt sich die Notruffunktion nicht falsch verstehen und ist in einer brenzligen Situation vor allem sofort bereit. Gleichzeitig erfüllt die Uhr aber auch alle Standards einer normalen Smartwatch, sodass absolut keine Bedürfnisse auf der Strecke bleiben.

Wissenswert: Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie ein einfacher Schrittzähler für Senioren Sie wieder fit machen kann oder wie der Sturzsensor für Senioren im One Button Phone funktioniert, dann haben wir auch hierfür passende Ratgeber für Sie erstellt.

So funktionieren Hausnotrufgeräte

Einerseits unterscheiden sich die Geräte in ihrer Art, aber auch im Funktionsumfang. Wichtig ist, dass Sie ein Hausnotrufgerät wählen, welches schlussendlich genau auf Ihren Bedarf abgestimmt ist. Nur dann können Sie in einer hoffentlich nie eintretenden Notlage auch wirklich die Hilfe bekommen, die Sie benötigen.

Notruftaste

Die Grundfunktion eines Hausnotrufes ist natürlich die Notruftaste. Diese sorgt dafür, dass Sie bei einem Notfall Unterstützung bekommen. Die konkrete Umsetzung variiert jedoch. Beim One Button Phone müssen Sie keine Notrufzentrale anschließen und sparen sich daher diese Extrakosten. Sie haben selbst die Wahl, welche Kontakte Sie als Notrufempfänger angeben möchten. Das Gerät an Ihrem Handgelenk fungiert dann aber genau wie die anderen Hausnotrufgeräte als Notfallknopf.

GPS

Bei einem stationären Hausnotruf stellt sich das Problem nicht, ist aber daher auch deutlich eingeschränkter. Mobile Hausnotrufsysteme wiederum profitieren von einer GPS-Funktion, die auch beim One Button Phone mit dabei ist. Dadurch kann der Standort des Trägers im Notfall bestimmt werden – gerade zeitlich ein wichtiger Vorteil, wenn unterwegs ein Notfall eintritt. Es gibt leider Situationen, in denen es medizinisch betrachtet um Minuten geht, sodass es wichtig ist, Ihren Standort zu ermitteln, wenn Sie unterwegs sind und Hilfe brauchen.

Sturzerkennung

Einige Geräte, so auch das One Button Phone, sind mit Sturzsensoren ausgerüstet. Diese erkennen plötzliche Bewegungen oder einen Aufprall und können daher automatisch einen Notruf starten. Das gilt auch dann, wenn Sie als Träger des Armbandes nicht mehr selbst in der Lage sein sollten, die Notruffunktion zu aktivieren. Das Gerät übernimmt das für Sie und verständigt trotzdem Hilfe.

Sprechverbindung

Hautnotrufe mit integrierter Freisprechfunktion (auch das ist beim One Button Phone der Fall) ermöglichen es dem Träger, direkt mit der kontaktierten Person zu sprechen. Dadurch kann die Situation gezielt beschrieben und Hilfe angefordert werden. 

Übrigens: Das One Button Phone bietet nicht nur Notruffunktionen, sondern fungiert als vollwertige Smartwatch. Das bedeutet, dass Sie von vielen weiteren Funktionen profitieren:

  • Telefonfunktion
  • Alarm
  • Schrittzähler
  • Überwachung der Vitaldaten

Sie können also im Notfall eine Anrufkaskade starten lassen und Hilfe holen, Ihre Lieben aber auch jederzeit über das integrierte Telefonbuch kontaktieren. Sie brauchen dazu gar keinen Anlass und erst recht keinen Notfall und können einfach Kontakt halten. Der Schrittzähler hilft wiederum dabei, im Blick zu behalten, wie viel Sie sich bewegt haben. Durch die Überwachung der Vitaldaten oder die praktische Alarmfunktion bietet das One Button Phone alles, was Sie im höheren Alter oder bei gesundheitlichen Einschränkungen wirklich brauchen.

So wählen Sie das passende Hausnotrufgerät aus

Dadurch, dass es auf dem Markt eine ziemlich große Vielfalt an Hausnotrufgeräten gibt, ist die Auswahl nicht immer einfach. Wichtig ist aber vor allem, dass Sie bei der Wahl auf Folgendes achten:

  • Passt das Gerät genau zu Ihren Bedürfnissen?
  • Benötigen Sie nicht nur zu Hause Schutz, sondern vor allem auch unterwegs?
  • Hat das Gerät eine GPS-Funktion?
  • Sind Sie unabhängig von einer kostenpflichtigen Notrufzentrale?
  • Können Sie das Gerät einfach am Handgelenk tragen oder ist ein Clip oder eine Kette nötig?
  • Bietet das Hausnotrufgerät noch weitere Funktionen wie einen Sturzsensor oder eine Telefonierfunktion?

Beachten Sie daher bei der Auswahl immer Ihre ganz persönlichen Bedürfnisse und Ihre aktuellen Lebensumstände. Jeder Mensch hat unterschiedliche Anforderungen. Wenn Sie als Senior vorwiegend zu Hause bleiben, dann ist ein stationäres Gerät zwar möglich, bietet aber leider nur in den eigenen vier Wänden Unterstützung.

Mobile Systeme sind daher in der Regel das A und O – vor allem natürlich für aktive Menschen (und alle, die es wieder werden wollen). Smarte Geräte sind heutzutage nicht nur für technikaffine Menschen geeignet, da sich das One Button Phone gezielt an Senioren richtet. So vereinen Sie smarte Technik mit den einfachsten Funktionen, die Sie in jedem Alter und in jeder Lebenssituation ohne technisches Verständnis nutzen können.

Achten Sie bei der Auswahl der Hausnotrufgeräte außerdem auf den Funktionsumfang. Überlegen Sie, welche Funktionen konkret für Ihre Situation wichtig sind. Benötigen Sie eine GPS-Ortung und eine automatische Sturzerkennung? Beides bietet auch das One Button Phone und ist eine klare Empfehlung von uns. Erstellen Sie eine Prioritätenliste aller Funktionen, die Ihnen wichtig sind.

Achten Sie zudem auf:

  • die Handhabung (Hausnotrufe sollten einfach und intuitiv zu bedienen sein, große Tasten und klare Anzeigen besitzen)
  • die Kosten (achten Sie nicht nur auf die Anschaffungskosten, sondern auch auf monatliche Gebühren, die gerade bei angeschlossener Zentrale entsprechend höher ausfallen können)
  • die Qualität (gute Hersteller liefern in der Regel eine Geld-zurück-Garantie, wie es auch beim One Button Phone ganze 30 Tage der Fall ist – so können Sie sich in aller Ruhe von der Qualität überzeugen)

Wie teuer sind Hausnotrufgeräte?

Die Anschaffung technischer Geräte ist immer mit Kosten verbunden. Gerade bei Hausnotrufgeräten variieren die Kosten aber teilweise sehr stark – je nach Variante, Anbieter und Funktionen.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Sie nicht nur die reinen Anschaffungskosten betrachten, sondern auch langfristig alle Kosten im Blick behalten.

Ein Beispiel:

Sie entscheiden sich für einen klassischen Hausnotruf und zahlen beispielsweise 80 Euro für die Einrichtung. Danach wird eine monatliche Gebühr fällig, die zum Beispiel bei 25 Euro liegen könnte. Bei derartigen Diensten fallen je nach gewähltem Service Zusatzgebühren an, wie beispielsweise eine “Mir geht es gut”-Taste oder eine Hinterlegung des Schlüssels. Angenommen, Sie würden für Zusatzdienste noch einmal 50 Euro pro Monat zahlen, liegen Sie monatlich bei 75 Euro Gebühren. Auf zehn Jahre gesehen liegen die Kosten also bei 9.000 Euro und 80 Euro Einrichtung.

Das One Button Phone (Modell 2024) kostet Sie dagegen einmalig 299 Euro in der Anschaffung (regulärer Preis – zeitweise profitieren Sie zusätzlich von einem Rabatt). Abo-Kosten für eine Hausnotrufzentrale fallen nicht an, da Sie hier vollkommen flexibel selbst wählen können, wer im Falle eines Notfalls kontaktiert werden soll.

Sie benötigen lediglich eine mobile SIM-Karte für die Nutzung des Armbandes. Diese kostet um die fünf Euro pro Monat. Auf zehn Jahre gerechnet sind das also 600 Euro plus 299 Euro Anschaffung. In Summe stehen hier demnach 899 Euro gegenüber 9.080 Euro – ein gewaltiger finanzieller Unterschied.

Übrigens: Selbst, wenn Sie bei einem klassischen Hausnotruf keinen Zusatzdienst buchen würden und nur 25 Euro pro Monat zahlen, wäre das immer noch ein Vielfaches mehr als beim One Button Phone mit lediglich einem Mobilfunkvertrag.

Probieren Sie es aus, denn Sie haben nichts zu verlieren – außer Ihr Leben und Ihre Sicherheit. Auf dieser Seite können Sie sich noch einmal über die vielfältigen Funktionen des One Button Phones informieren, welches Ihnen in kritischen Situationen Halt gibt. Gleichzeitig tragen Sie die modische Uhr unscheinbar und praktisch am Handgelenk.

AUTORIN

Maria Sehlke

Aus eigener Erfahrung mit ihrer Mutter weiß Maria, wie wichtig einfache und zuverlässige Notruflösungen sind. In ihren Blog-Beiträgen teilt sie wertvolle Tipps rund um das One Button Phone und Notrufuhren, um Angehörigen und Senioren mehr Sicherheit im Alltag zu ermöglichen.

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