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Notruf Zuhause: darauf ist zu achten

Notruf Zuhause: darauf ist zu achten

Plötzlich jagt ein stechender Schmerz durch die Brust. Auf einmal fühlen Sie sich schwindelig und können kaum noch atmen. Vielleicht sind Sie auch gestürzt und haben sich ein Bein gebrochen. Wählen Sie in all diesen Fällen unbedingt den Notruf. Hier verraten wir Ihnen, was Sie dabei beachten sollten, welche Notrufnummern es gibt und welche Notrufsysteme für Senioren sinnvoll sind.

Mit dem One Button Phone können Sie zum Beispiel auch im rüstigen Alter ganz einfach die Einsatzkräfte alarmieren und so einen Notruf in Ihrem Zuhause realisieren! Das kleine Gerät wird wie eine Armbanduhr um das Handgelenk gelegt, sodass Sie es immer bei sich haben. Wenn es jetzt zu einem medizinischen Notfall kommt oder Sie aus anderen Gründen Hilfe brauchen, nutzen Sie einfach die SOS-Notruffunktion und schon werden Sie mit Ihrem Notfallkontakt verbunden.

So schnell kann es zu einem Notfall kommen

Den Lebensabend in den eigenen vier Wänden verbringen – das wünschen sich viele Senioren. Dank innovativer Notrufsysteme mit Sturzerkennung ist das oft auch möglich. Im Alter kann es schnell zu Notfällen verschiedener Art kommen. Hier sind ein paar Beispiele:

  • Viele ältere Menschen sind nicht mehr so sicher auf den Beinen und stürzen schnell. Wenn Sie selbst nicht mehr aufstehen können oder sich sogar schwer verletzt haben, brauchen Sie Hilfe. Die können Sie aber nur rufen, wenn Sie Ihr Telefon immer bei sich haben. Das One Button Phone tragen Sie zum Beispiel am Handgelenk.
  • Das Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte ist bei älteren Menschen deutlich höher. Beide Ereignisse sind lebensbedrohlich und können schwere gesundheitliche Schäden nach sich ziehen. Deswegen ist es wichtig, dass Betroffene in der Lage sind, schnell und unkompliziert einen Notruf abzusetzen.
  • Sie haben beim Kochen nicht aufgepasst und sich mit heißem Öl verbrannt. Jetzt leiden Sie an starken Schmerzen und zeigen Schocksymptome wie Bewusstseinsstörungen und Erbrechen.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Situationen, die zwar keine medizinischen Notfälle sind, aber bei denen Senioren dennoch Unterstützung von außen benötigen. Stellen Sie sich vor, der Zulaufschlauch Ihrer Waschmaschine ist geplatzt und jetzt ist es zu einem Wasserschaden gekommen. Vielleicht haben Sie sich auch aus Versehen ausgeschlossen, als Sie die Post holen wollten oder Sie haben sich beim gemütlichen Spaziergang verlaufen. Auch in diesen Fällen ist es äußerst beruhigend zu wissen, dass man jederzeit Hilfe rufen kann. Allerdings sollten Sie in solchen Situationen nicht den Notruf tätigen, sondern sich lieber an einen hilfsbereiten Menschen aus Ihrem Umfeld wenden.

Wichtige Notrufnummern im Überblick

Für den Notruf Zuhause sollten Sie alle Notrufnummern bereithaben, sodass Sie an der richtigen Adresse landen. Hier sind die wichtigsten Notrufnummern für Deutschland:

  • 112: Europaweit gilt die gleiche Notrufnummer für medizinische Notfälle. Wählen Sie die 112, wenn Sie eine sofortige Behandlung benötigen. Schwere Verletzungen, Herzinfarkt, Schlaganfall und Atemnot gelten gemeinhin als Notfall. Wenn Sie das Ausmaß der Verletzung oder der Symptome nicht einschätzen können, sollten Sie ebenfalls keine Zeit verlieren und den Notruf tätigen.
  • 110: Wenn Sie Hilfe aufgrund eines Verbrechens benötigen, wählen Sie hingegen die 110. Bei Einbrüchen, Überfällen und anderen Arten von Bedrohungen bekommen Sie dort Hilfe.
  • 116 117: Sie brauchen medizinische Hilfe, aber es liegt kein akuter Notfall vor? Die Arztpraxen haben bereits geschlossen? Dann können Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen. Am Telefon hilft man Ihnen weiter und sucht eine offene Praxis für Sie heraus oder schickt sogar einen Arzt bei Ihnen vorbei.

Sie können sich diese Nummern natürlich in Ihrem Festnetztelefon oder in Ihrem Smartphone einspeichern. Wenn Sie sich aber gerade allein zu Hause befinden und das Gerät in einem anderen Raum liegt, Sie sich aber nicht mehr bewegen können, bringen Ihnen die eingespeicherten Nummern gar nichts. Für Senioren ist der Umgang mit Telefon oder Smartphone außerdem oft mühsam und überfordernd, weswegen ab einem gewissen Alter ein Notrufknopf zu empfehlen ist.

Besonders praktisch ist das One Button Phone. Das wird am Handgelenk getragen und kann mithilfe eines Knopfdrucks bedient werden. Im Fall eines Notfalls werden dann die drei eingespeicherten Notfallkontakte in einer Kaskadenschaltung nacheinander angerufen, bis einer von ihnen abhebt. Die angerufene Person kann den Notdienst verständigen oder selbst vorbeikommen – je nachdem, wie dringend es ist. Sogar der Standort wird dank der GPS-Ortung übermittelt, sodass der Notfallkontakt weiß, wo Sie sich befinden.

So läuft der Notruf ab

Bewahren Sie Ruhe und versuchen Sie klar und deutlich mit der Person am anderen Ende der Leitung zu sprechen. Je mehr Informationen Sie beim Notruf von Zuhause aus übermitteln können, desto besser können sich die Einsatzkräfte vorbereiten. Üblicherweise wird Ihnen die Leitstelle die folgenden Fragen stellen:

  • Wo befinden Sie sich gerade? Nennen Sie Ihre Adresse und nennen Sie weitere Details wie die Etage oder mögliche Zufahrtswege.
  • Was ist passiert? Die Leitstelle möchte wissen, ob es sich um einen medizinischen Notfall oder ein anderes Problem, wie einen Brand oder eine Überflutung, handelt. So entscheidet sie, ob sie einen Krankenwagen oder die Feuerwehr oder beides vorbeischickt.
  • Wie viele Verletzte gibt es? Bei einem Haushaltsunfall oder einem Herzinfarkt ist in der Regel nur eine Person betroffen. Bei Autounfällen kann es aber auch mehrere Verletzte geben. Die Einsatzstelle entscheidet so, wie viele Sanitäter und Ärzte benötigt werden.
  • Welche Verletzungen oder Beschwerden liegen vor? Haben Sie bereits bekannte Erkrankungen?

Legen Sie nicht sofort auf, sondern bleiben Sie am Telefon, bis der Notarztwagen kommt oder bis die Leitstelle von sich aus das Gespräch beendet. Versuchen Sie alle Fragen möglichst detailliert zu beantworten und vermeiden Sie es unbedingt, Ihre Beschwerden kleinzureden. Der Erfahrung nach, neigen gerade ältere Menschen dazu, Ihre Symptome herunterzuspielen. Dafür ist jetzt aber nicht der richtige Zeitpunkt!

Wenn Sie zu verwirrt sind oder sich aufgrund Ihres gesundheitlichen Zustands nicht gut orientieren können, ist es besser, wenn eine andere Person den Notruf für Sie übernimmt. Alleinwohnende Senioren können versuchen, sich an Ihre Nachbarn zu wenden. Allerdings ist auch das in einem akuten Notfall nicht immer möglich.

Die Leitstelle hat leider auch nur begrenzte Möglichkeiten, um den Anrufer zu orten. Deswegen raten wir unbedingt dazu, ab einem bestimmten Alter ein Notrufsystem zu nutzen, bei dem der Standort automatisch per SMS übermittelt wird. Wenn Sie sich für unser One Button Phone entscheiden, können Sie sicher sein, dass Ihr Notfallkontakt erfährt, wo Sie sich befinden. Dank der GPS-Ortungsfunktion kann Ihr Standort ziemlich genau ermittelt werden, wenn Sie sich außer Haus oder im Garten befinden. Sollten Sie während des Notfalls also nicht zu Hause sein, weiß Ihr Notfallkontakt dennoch, wo Sie sich gerade befinden.

In geschlossenen Gebäuden funktioniert die Ortung nicht so gut. Ihr Notfallkontakt kennt aber natürlich Ihre Adresse und kann entweder persönlich bei Ihnen vorbeischauen oder einen Notruf tätigen und den Einsatzkräften sagen, wo Sie hinfahren müssen.

Wann ist es ein Notfall?

Ein Notfall ist immer dann gegeben, wenn eine lebensbedrohliche Situation besteht oder eine sofortige Behandlung notwendig ist, um schwere Folgeschäden zu vermeiden. Als akut lebensbedrohlich oder sofort behandlungsbedürftig gelten unter anderem diese Symptome:

  • schwere Verletzungen
  • Bewusstlosigkeit
  • großer Blutverlust
  • allergischer Schock
  • vernichtende Schmerzen
  • Atemnot
  • starke Brustschmerzen
  • plötzliche Sehstörungen und Lähmungserscheinungen

Ein normaler Infekt ist üblicherweise kein Grund für einen Notruf. Allerdings kann auch eine leichte Erkältung bedrohlich werden. Wenn Atemwegserkrankungen etwa in die Lungen wandern oder wenn hohes Fieber auftritt, kann der zuvor noch harmlose Infekt schnell lebensgefährliche Ausmaße annehmen. Gerade ältere Menschen haben ein hohes Risiko, an Lungenentzündungen zu erkranken.

Für Laien ist es nicht immer leicht einzuschätzen, wann es sich um einen Notfall handelt und wann nicht. In kritischen Situationen sind Betroffene auch häufig gestresst und überfordert, sodass es Ihnen noch schwieriger fällt, Entscheidungen zu treffen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie immer den Notruf wählen und der Leitstelle die Situation schildern. Die diensthabenden Disponenten schätzen dann anhand Ihrer Angaben ein, ob es sich um einen Notfall handelt oder nicht. Rufen Sie lieber einmal zu viel als einmal zu wenig den Notruf! Am Ende kann das über Leben und Tod entscheiden.

Richtiges Verhalten beim Eintreffen der Einsatzkräfte

Damit die Einsatzkräfte hineingelangen können, sollten sie im besten Fall schon draußen von einem Helfer in Empfang genommen werden. Das ist natürlich nur möglich, wenn jemand da ist, der das übernehmen kann. Versuchen Sie, auch wenn Sie allein sind, den Zugang zu ermöglichen. Riskieren Sie dafür aber auf keinen Fall Ihre Gesundheit. Wenn es hart auf hart kommt, brechen die Einsatzkräfte auch die Tür auf.

Beantworten Sie alle Fragen wahrheitsgemäß und geben Sie wichtige Informationen zu Vorerkrankungen und Medikamenten weiter. Wenn Sie einen Notfallpass haben, kann dieser den Einsatzkräften ebenfalls weiterhelfen. Bewahren Sie ihn an einem leicht zugänglichen Ort auf oder entscheiden Sie sich bei Vorerkrankungen für ein Armband mit einem QR-Code. Damit können Sanitäter und Ärzte alle relevanten Informationen über Ihren Gesundheitszustand abrufen.

Zudem kann es praktisch sein, wenn Sie Ihre Krankenversicherungskarte direkt zur Hand haben. Natürlich wird man Ihnen die Behandlung nicht verwehren, wenn das nicht der Fall ist, aber falls sie ins Krankenhaus eingeliefert werden, kann die Karte sofort ausgelesen werden. Am besten stellen Sie sich für solche Notfälle eine Mappe zusammen und platzieren sie griffbereit. Dann können Sie auch einfach einen Helfer darauf hinweisen und er kann sie sich schnell schnappen.

Das perfekte Notrufsystem für Senioren finden

Den Notruf von Zuhause aus können Sie auf unterschiedlichen Wegen tätigen. Allerdings sind längst nicht alle Notrufsysteme für Senioren geeignet. Denken Sie bei Ihrer Entscheidung vor allem an die Bedienfreundlichkeit und die Alltagstauglichkeit. Sie sollten mit dem System gut umgehen können, sodass Sie auch in einer stressigen Situation nicht überfordert sind.

Das Festnetztelefon – die klassische Variante

Natürlich können Sie ganz normal über das Festnetztelefon einen Notruf tätigen. So ein Gerät haben Sie vermutlich ohnehin schon zu Hause, sodass keine Extrakosten entstehen. Die Notrufnummer müssen Sie in der Regel selbst eintippen, es gibt aber auch Festnetztelefone mit eigener SOS-Taste. Wenn Sie diese betätigen, wird automatisch die 112 gewählt.

Nachteil: Moderne Festnetztelefone sind zwar in der Regel mobil, stehen aber meist in ihrer Aufladestation irgendwo im Haus oder in der Wohnung. Wenn es zu einem Notfall kommt, müssten Sie also erst einmal zum Telefon laufen. Außerdem wird der Standort nicht an die Leitstelle übermittelt. Wenn Sie also zu aufgeregt oder durcheinander sind und sich nicht klar artikulieren können, bekommen Sie unter Umständen gar keine Hilfe. Wenn Sie bewusstlos sind, ist das Festnetztelefon ebenfalls nutzlos. Anders ist das bei unserem One Button Phone. Das kann dank des integrierten Sturzsensors sogar ohne Ihr Zutun Notrufe tätigen und verschickt dabei auch immer eine SMS mit Ihren Standort-Informationen.  

Das Smartphone – moderne Notfallapps nutzen

Wenn Sie zu den rüstigen Senioren gehören, die ein Smartphone besitzen, können Sie auch das für Ihre Notrufe verwenden. Modelle für ältere Menschen besitzen häufig eine Notruftaste auf der Rückseite. Außerdem können Notruf-Apps auf dem Gerät installiert werden. Ein Beispiel dafür ist nora, die Notruf-App der Bundesländer. Wenn es zu einem Notfall kommt, stellt die App Fragen und wählt anhand der Antworten die passende Einsatzleitstelle aus. Zudem nutzt sie die GPS-Ortung des Smartphones und kann so den Standort übermitteln.

Nachteil: Viele Senioren kommen mit Smartphones nicht klar und wissen auch nicht, wie man Apps findet und installiert. Zwar können Sie sich das Gerät auch von einem Verwandten einrichten lassen, aber wenn Sie dann später aus Versehen etwas verstellen, finden Sie sich möglicherweise nicht mehr zurecht. Hinzu kommt, dass Sie das Mobiltelefon genauso wie das Festnetztelefon verlegen können, sodass Sie es in einer Notsituation vielleicht gar nicht zur Hand haben. Mit einem Alarm-Armband wie dem One Button Phone kann Ihnen das nicht passieren! Das tragen Sie schließlich am Handgelenk.

Hausnotruf-Service – Überwachung durch einen Bereitschaftsdienst

Gerade Senioren, die allein leben oder an Erkrankungen leiden, brauchen ein gewisses Gefühl von Sicherheit. Das kann unter anderem durch einen Hausnotruf-Service gewährleistet werden. Dabei handelt es sich um eine Dienstleistung, deren Umfang variieren kann. Üblicherweise funktioniert das Ganze aber so:

  • Sie suchen sich einen Anbieter heraus und buchen ein Leistungspaket.
  • Anschließend kommt ein Techniker vorbei und installiert eine Notrufstation, über die Sie jederzeit Hilfe rufen können.
  • Wenn Sie den Notrufknopf drücken, werden Sie mit dem Bereitschaftsdienst verbunden, dem Sie Ihr Problem schildern können. Falls es notwendig ist, ruft der diensthabende Mitarbeiter den Notruf.
  • Oft können Sie Zusatzleistungen wie die Schlüsselaufbewahrung oder das Installieren von Rauchmeldern dazubuchen.

Zusätzlich zu der Basisstation bieten Ihnen viele Anbieter mobile Notrufknöpfe, die Sie sich um den Hals hängen oder am Handgelenk tragen können. Wenn Sie also gerade im Garten unterwegs sind, können Sie damit den Notrufknopf drücken, ohne dass Sie erst zur Basisstation laufen müssen.

Nachteil: Wenn Sie sich für einen Hausnotruf-Service entscheiden, müssen Sie mit monatlichen Gebühren rechnen, die je nach Leistungsumfang schnell mehr als 60 Euro betragen können. Wenn Sie das auf mehrere Monate oder sogar Jahre hochrechnen, kommt eine ordentliche Summe zusammen, die Sie sich mit einem privaten Hausnotrufsystemsparen können. Für das One Button Phone müssen Sie zum Beispiel nur einmal den Kaufpreis entrichten und anschließend lediglich die Mobilfunkgebühren begleichen, was bei einem Smartphone aber auch der Fall wäre.

Das One Button Phone – mobil, unkompliziert und vielseitig

Die Notrufarmbänder, die von Hausnotruf-Anbietern zur Verfügung gestellt werden, sind schon eine richtig praktische Lösung – wären da nur nicht die hohen monatlichen Gebühren. Zum Glück gibt es eine andere Option: Mit dem One Button Phone präsentieren wir Ihnen eine leicht bedienbare Smartwatch für Senioren.

Das kompakte Gerät ist mit nur einer großen Taste ausgestattet, mit der Sie alle Funktionen anwählen können. Sie müssen also nicht erst die Notrufnummer wählen oder durch eine Notruf-App navigieren. Sie drücken einfach nur die Taste etwas länger und schon startet das Notrufprotokoll. Das läuft folgendermaßen ab:

  • Sie können bis zu drei Notfallkontakte einspeichern. Nachdem Sie die Notruftaste gedrückt haben, wird der Erste davon angerufen.
  • Wenn Ihr Erstkontakt nicht abhebt, wird der Anruf an den zweiten und schließlich an den dritten Kontakt weitergeleitet, schließlich kann es durchaus einmal sein, dass eine Person verhindert ist.
  • Sobald die Person abnimmt, können Sie Ihr das Problem schildern. Sie kann dann die Situation einschätzen und selbst vorbeikommen, jemanden vorbeischicken oder einen Notruf tätigen. Falls Sie nicht ansprechbar sind, kann Ihr Notfallkontakt natürlich auch sofort einen Notruf absetzen.
  • Außerdem erhält der Notfallkontakt automatisch eine SMS mit Ihrem Standort. Wenn derjenige die Familien-App auf seinem Smartphone installiert hat, kann er Ihre Position auch zwischendurch anfordern. Das kann unter anderem von Vorteil sein, wenn der Kontakt nach einem Notruf zwischen Ihnen abreißt und Sie sich bewegen, bevor Hilfe kommt.

Die Vorteile des One Button Phones auf einen Blick

Es gibt direkt mehrere Gründe, die für das One Button Phone als Lösung für den Notruf Zuhause sprechen:

  • Das One Button Phone ist leicht zugänglich und kann in der Regel auch von Menschen bedient werden, die unerfahren im Umgang mit moderner Technik sind. Somit ist es ideal für Senioren.
  • Die Notruffunktion gibt Ihnen mehr Sicherheit im Alltag. Da Sie das Gerät immer dicht am Körper tragen, müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen, was passiert, wenn Sie in der Küche stürzen, aber das Telefon im Wohnzimmer liegt. Auch Ihre Verwandten lassen sich damit bestimmt ein wenig beruhigen.
  • Wenn Sie hinfallen und dadurch so benommen oder in Ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, dass Sie nicht mehr selbstständig den Notruf absetzen können, springt das One Button Phone für Sie ein. Das registriert nämlich starke Erschütterungen und alarmiert anschließend Ihre Notfallkontakte. Sie müssen dafür keinen Finger rühren.
  • Durch die Freisprechfunktion müssen Sie das One Button Phone nicht an Ihr Ohr halten, sodass Sie die Hände freihaben. Wenn Sie sich nicht mehr bewegen, aber noch sprechen können, ist das ebenfalls von Vorteil.
  • Dank der White-List-Funktion können Sie sich vor unerwünschten Anrufen und so auch vor Betrugsmaschen wie dem Enkeltrick schützen. Sie können nämlich bestimmen, welche Nummern Sie anrufen dürfen. Lassen Sie sich dabei gegebenenfalls von einem Angehörigen helfen.
  • Da sich das One Button Phone mit einer SIM-Karte von Ihrem bevorzugten Mobilfunkanbieter bestücken lässt, ist es nicht nur für den Notruf Zuhause geeignet, sondern ist auch ein zuverlässiger Begleiter für unterwegs. Schließlich können Sie überall stürzen oder einen Herzinfarkt bekommen.
  • Das One Button Phone begeistert mit einer langen Akkulaufzeit von bis zu vier Tagen. Wenn die Standorterkennung dauerhaft aktiviert ist, erreicht es immerhin eine Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden. Sie müssen das Gerät also nur selten aufladen und können es den ganzen Tag über tragen.

Ein echtes Multitalent mit weiteren, praktischen Funktionen

Das One Button Phone ist aber weitaus mehr als nur ein kompaktes Notruftelefon für das Handgelenk. Dank seiner vielfältigen Funktionen ist es ein hilfreicher Alltagsbegleiter, der Senioren auf verschiedene Arten nützlich sein kann.

  • Telefonie: Neben seiner Notruffunktion bietet das One Button Phone auch die Möglichkeit, ganz normal zu telefonieren. Rufen Sie Ihre Kinder oder Enkel an, vereinbaren Sie Arzttermine oder plaudern Sie mit Ihren Freunden. Natürlich können Sie auch selbst angerufen werden.
  • Vitaldatenmessung: Per Knopfdruck können Sie Blutdruck und Puls messen und so wichtige Vitaldaten dauerhaft überwachen. Die Werte werden über die Familien-App aufgezeichnet, sodass auch die Entwicklung über längere Zeiträume hinweg genau überwacht werden kann.
  • Schrittzähler: Durch regelmäßige Bewegung bringen Sie das Herzkreislaufsystem in Schwung, verbrennen überflüssige Kalorien und wirken dem Muskelabbau im Alter zumindest ein wenig entgegen. Moderater Ausdauersport wie Spazierengehen ist für Senioren aufgrund der geringen Belastung der Gelenke hervorragend geeignet. Mit dem integrierten Schrittzähler im One Button Phone überwachen Sie Ihre Aktivität.
  • Uhr: Wenn Sie das One Button Phone haben, brauchen Sie keine Armbanduhr mehr, denn das kleine Gerät zeigt Ihnen selbstverständlich auch die Uhrzeit an. Außerdem können Sie sich für morgens früh den Wecker stellen und sich per Vibrationsalarm wecken lassen.

Testen Sie das One Button Phone 30 Tage kostenlos

Wenn Sie noch nie ein Gerät wie das One Button Phone besessen haben, ist es ganz normal, dass Sie es gerne erst einmal ausprobieren möchten. Deswegen räumen wir unseren Kunden die Möglichkeit ein, das One Button Phone und seine vielfältigen Funktionen 30 Tage lang zu testen. Nach Ablauf dieser Frist schicken Sie das Gerät entweder zurück und lassen sich den Kaufpreis erstatten oder Sie behalten es. Bestimmt werden Sie die praktischen Funktionen und das neue Sicherheitsgefühl aber nicht mehr missen wollen!

AUTORIN

Maria Sehlke

Aus eigener Erfahrung mit ihrer Mutter weiß Maria, wie wichtig einfache und zuverlässige Notruflösungen sind. In ihren Blog-Beiträgen teilt sie wertvolle Tipps rund um das One Button Phone und Notrufuhren, um Angehörigen und Senioren mehr Sicherheit im Alltag zu ermöglichen.

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