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So kann ein GPS-Tracker Senioren tracken

So kann ein GPS-Tracker Senioren tracken

Ein GPS-Tracker für Senioren kann ein wertvolles Hilfsmittel im Alltag sein, das dabei hilft, die eigene Selbstständigkeit zu wahren und für mehr Sicherheit zu sorgen. Per GPS-Modul wird der Standort ermittelt und dann via Mobilfunk an ein Empfängergerät wie zum Beispiel ein Smartphone gesendet. Lesen Sie hier, wie das Ganze funktioniert und welche Vorteile ein GPS-Tracking-Armband wie das One Button Phone in Ihr alltägliches Leben bringen kann. Wir gehen außerdem auf verschiedene Varianten von GPS-Trackern ein und stellen Ihnen unseren Favoriten vor.

GPS-Tracker für Senioren – so funktionieren Sie

GPS ist die Abkürzung für „Global Positioning System“. Dabei handelt es sich um ein Satellitennavigationssystem, mit dessen Hilfe eine Positionsbestimmung möglich ist. GPS wird zum Beispiel auch von den Navigationsgeräten in Autos verwendet und ist Ihnen bestimmt schon einmal auf diese Weise im Alltag begegnet.

Es eignet sich aber nicht nur hervorragend, um die beste Route zum gewünschten Ziel zu berechnen, sondern kann auch genutzt werden, um die eigene Position zu ermitteln. Dafür müssen Sie einfach nur ein Gerät mit einem GPS-Sender herumtragen. Besonders praktisch ist ein GPS-Tracking-Armband, denn das ist immer dicht an Ihrem Körper und Sie müssen nicht daran denken, es mitzunehmen, wenn Sie es ohnehin schon am Handgelenk tragen.

Der GPS-Empfänger in Ihrem Armband registriert die Wellen, die von den GPS-Satelliten ausgesendet werden, und berechnet anhand dieser, wo Sie sich befinden. Üblicherweise erfasst der kleine Tracker mehrere Satellitensignale. Er misst dann, wie lange das Signal braucht, bis es ihn erreicht. Aufgrund dieser sogenannten Signallaufzeit kann er den Standort berechnen. Der ist nicht immer ganz exakt, aber unter freiem Himmel dennoch so genau, dass es genügen sollte, um Sie ausfindig zu machen. Hindernisse in der Umgebung wie hohe Häuserfassaden oder Bäume können die Genauigkeit negativ beeinträchtigen. Auch in geschlossenen Räumen funktionieren die Tracker nicht so gut.  

Nachdem das GPS-Modul den Standort berechnet hat, versendet es die ermittelten Daten via Mobilfunknetz an ein Smartphone. Auch die Übertragung an einen Computer ist möglich. Der Empfänger kann dann auf einer Karte den Live-Standort verfolgen. Beim One Button Phone funktioniert das ganz bequem über die Familien-App. Dort wird die aktuelle Position auf einer Google-Maps-Karte angezeigt. Vorher sollte also eine Vertrauensperson die App auf Ihrem Smartphone installieren und dieses mit Ihrem One Button Phone koppeln. So kann immer jemand von außen auf Ihren Standort zugreifen und Ihnen im Notfall schnell zur Hilfe kommen oder die Einsatzkräfte an den richtigen Ort schicken. 

Für die Standortermittlung und die GPS-Überwachung brauchen Sie also nicht nur ein mobiles Gerät mit einem GPS-Modul, sondern auch einen SIM-Kartenslot. Dort stecken Sie dann genauso wie bei einem Handy oder Smartphone eine Mobilfunkkarte hinein. Falls Sie sich für das One Button Phone entscheiden, müssen Sie sich nicht weiter darum kümmern, denn im Lieferumfang ist eine SIM-Karte von Vodafone enthalten. Die können Sie aber selbstverständlich auch gerne gegen eine Karte von einem anderen Anbieter austauschen.

So funktioniert der GPS-Tracker richtig – eine Checkliste

Jetzt haben wir Ihnen verraten, welche Technik hinter dem Ganzen steckt. Damit der GPS-Tracker aber wirklich seinen Dienst verrichten kann, müssen Sie selbst auch etwas dazu beitragen. Keine Sorge, das Meiste davon ist leicht zu erfüllen:

  • Der GPS-Tracker kann nur dann funktionieren, wenn er genügend Energie hat. Sorgen Sie deswegen dafür, dass er regelmäßig aufgeladen wird. Eine lange Akkulaufzeit wie beim One Button Phone ist hier natürlich von Vorteil. Deren Akku hält bis zu vier Tage!
  • Gewöhnen Sie sich an, den Tracker beim Verlassen des Hauses anzulegen. Am besten ziehen Sie ihn direkt morgens nach dem Aufstehen an und tragen ihn dann den ganzen Tag über. Wenn Sie das Haus ohne das Gerät verlassen, wird es für Ihre Angehörigen so aussehen, als wären Sie noch in Ihren eigenen vier Wänden. Wenn Sie sich jetzt verlaufen und Hilfe benötigen, ist der Tracker nutzlos.
  • GPS funktioniert am besten unter freiem Himmel. Wenn Sie sich in geschlossenen Räumen befinden, kann der Standort ungenau werden. Sollten Sie sich verirrt haben, kann es deswegen sinnvoll sein, nach draußen zu gehen. Vermeiden Sie auch Häuserschluchten und suchen Sie eine Stelle auf, die möglichst frei von Hindernissen ist. Dann können Sie fast perfekt geortet werden.
  • Ihr Standort kann von dem Tracker nur dann an ein Smartphone übermittelt werden, wenn Sie Mobilfunkempfang haben. Wenn Sie sich in einem Funkloch befinden, funktioniert das Ganze also nicht. Leider gibt es in Deutschland aber immer noch viele blinde Flecken auf der Mobilfunkkarte. Senioren in ländlichen Gebieten sollten deswegen einen Mobilfunkanbieter auswählen, der eine gute Netzabdeckung in ihrer Region bietet.

GPS-Tracking-Armband – für wen ist es sinnvoll?

GPS-Tracker werden vielseitig eingesetzt und zum Beispiel auch verwendet, um Fahrräder oder Autos zu orten, sodass Sie bei einem Diebstahl leicht gefunden werden können. Manche Menschen statten auch ihren Hund oder ihre Katze mit einem kleinen GPS-Modul aus, sodass Sie immer wissen, wo sich ihr vierbeiniger Liebling gerade befindet.

Senioren profitieren von einem GPS-Tracking-Armband, weil sie damit sichergehen können, dass sie in einer Notsituation gefunden werden können. Nehmen wir das One Button Phone als Beispiel: Da das nicht nur über ein GPS-Modul, sondern auch über eine Sturzerkennung verfügt, sendet es einen Notruf aus, wenn Sie plötzlich hinfallen und bewusstlos werden. Sie können jetzt natürlich nicht mehr kommunizieren.

Dank GPS-Funktion kann das One Button Phone aber Ihren Standort ermitteln und ihn per SMS an Ihren Notfallkontakt senden. Auch wenn Sie an Demenz leiden und sich häufig verlaufen, ist ein GPS-Tracker für Senioren möglicherweise eine geeignete Wahl für Sie.

Mehr Selbstbestimmung und Sicherheit

Die Überwachung des eigenen Standorts ist für viele Menschen ein starker Eingriff in die Privatsphäre. Sie fühlen sich dadurch in ihrer Selbstständigkeit beeinträchtigt, sodass es nicht jedem leichtfällt, sich für ein GPS-Tracker-Senioren-Armband zu entscheiden. Das ist nur verständlich, schließlich gibt niemand gerne seine Selbstbestimmtheit auf.

Paradoxerweise kann ein GPS-Tracking-Armband aber auch dazu beitragen, eben diese Selbstbestimmtheit aufrechtzuerhalten, denn es gibt Demenzerkrankten oder Senioren mit anderen gesundheitlichen Einschränkungen die Möglichkeit, länger in ihrem vertrauten Umfeld leben zu bleiben und weitestgehend selbstständig den Alltag zu bestreiten. Selbstverständlich kommt das Armband auch für Senioren infrage, die bereits eine Pflegestufe haben und häusliche Pflege erhalten. Es ist dann eine sinnvolle Ergänzung.  

Das Armband mit dem GPS-Empfänger gibt aber nicht nur den Senioren selbst Sicherheit, sondern hat oftmals auch eine beruhigende Wirkung auf die Angehörigen. Wenn sie jederzeit in der App nachschauen können, wo sich der Senior oder die Seniorin gerade befindet, kann das viele Ängste und Sorgen besänftigen.

Es versteht sich von selbst, dass Sie niemand dazu zwingen darf, einen GPS-Tracker zu verwenden. Sie müssen stets Ihre Zustimmung geben, sodass diese Entscheidung, zumindest bei voller Geschäftsfähigkeit, bei Ihnen liegt. Sie können auch gerne erst einmal ausprobieren, wie Sie mit einem solchen Gerät zurechtkommen, und einfach einen eigenen GPS-Tracker-für-Demenz-Test durchführen. Dafür brauchen Sie natürlich ein passendes GPS-Armband. Unser One Button Phone können Sie 30 Tage lang ausprobieren. Wenn Sie es innerhalb dieser Frist zurückschicken, erhalten Sie Ihr Geld zurück!

Orientierungslosigkeit bei Demenz

Demenz ist eine typische Alterserkrankung, sodass die Erkrankungshäufigkeit mit dem Alter steigt. Die meisten Menschen erkranken ab einem Alter von 65 Jahren. Allerdings handelt es sich bei Demenz nicht um eine einzelne Erkrankung, sondern um einen Sammelbegriff für verschiedene Krankheitsbilder, die ähnliche Symptome aufweisen. Eines der bekanntesten ist Alzheimer. Es gibt aber beispielsweise auch die vaskuläre Demenz oder die frontotemporale Demenz. Typische Anzeichen für eine Demenzerkrankung sind diese:

  • Gedächtnisverlust: Das Kurzzeitgedächtnis macht nicht mehr richtig mit. Betroffene vergessen häufig wichtige Termine, Treffen mit Freunden oder dass sie einen Topf mit Wasser auf den Herd gestellt haben.
  • Sprachprobleme: Bei Betroffenen treten Wortfindungsstörungen auf oder sie haben Probleme, einem Gespräch zu folgen.
  • Verhaltensänderungen: Viele Demenzerkrankte verändern ihr Wesen oder zumindest ihr Verhalten und sind für Angehörige oft nicht wiederzuerkennen.
  • Orientierungslosigkeit: Sowohl die zeitliche als auch die räumliche Orientierungsfähigkeit nimmt spürbar ab. Betroffene verlaufen sich häufig, und zwar auch in einem sonst gewohnten Umfeld.

Ein GPS-Tracker-Demenz-Armband kann natürlich nicht gegen all diese Symptome helfen, es kann aber als Instrument zur Händelung der Orientierungslosigkeit eingesetzt werden. Die Angehörigen können dann die Position des Demenzerkrankten jederzeit überprüfen und müssen ihn nicht ständig anrufen oder vorbeikommen, um nachzuschauen, ob noch alles in Ordnung ist. Er kann seinem Alltag nachgehen und bei Geräten mit SOS-Knopf sogar bei Unsicherheit und Verwirrtheit Hilfe rufen. Das One Button Phone ist selbstverständlich mit solch einer Notruffunktion ausgestattet. Besonders praktisch ist, dass bis zu drei Notfallkontakte selbst festgelegt werden dürfen. Das heißt, dass nicht immer sofort die 112 gewählt wird. Stattdessen kann ein Angehöriger alarmiert werden.

Hinweis: Wenn Sie erste Demenzsymptome wahrnehmen oder von Ihren Angehörigen darauf angesprochen werden, sollten Sie nicht sofort in Panik verfallen. Es ist ganz normal im Alter ein wenig vergesslicher zu werden und auch einmal Sachen zu verlegen. Trotzdem ist es ratsam, ärztlich abklären zu lassen, ob es sich um klassische Alterserscheinungen oder um Demenz handelt. Wenden Sie sich dafür zuallererst an Ihren Hausarzt. Bei einer frühzeitigen Diagnose lässt sich der Verlauf der Krankheit häufig verlangsamen.

Verschiedene Arten von Trackern – von der komplizierten Smartwatch bis zum einfachen Basis-Gerät

GPS-Tracker für Senioren gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Preisklassen. Zur Auswahl steht zum Beispiel die moderne Smartwatch mit großem Funktionsumfang oder ein einfacher Tracker, der bestenfalls noch mit einem Notrufknopf ausgestattet ist. Die goldene Mitte stellt das One Button Phone dar. Dabei handelt es sich um eine Art abgespeckte Smartwatch, die neben dem GPS-Sender zahlreiche Gesundheitsfunktionen und ein paar praktische Alltagshelfer bietet. Noch dazu wurde ihre Bedienung an die Bedürfnisse von Senioren angepasst, sodass auch ältere Menschen in der Regel gut mit dem kleinen technischen Gerät klarkommen.  

Vielfältig, aber kompliziert: Die Smartwatch mit GPS-Ortung

Wussten Sie, dass man sein Smartphone einfach um das Handgelenk tragen kann? Immer mehr Hersteller bieten kompakte Smartwatches mit zahlreichen Funktionen an. Die intelligenten Geräte sind kaum größer als eine klassische Uhr und lassen sich vielseitig einsetzen.

Smartwatches sind mittlerweile eigentlich standardmäßig mit GPS-Sendern ausgestattet, sodass sich damit hervorragend der Standort überprüfen lässt. Da sich die Uhren direkt am Handgelenk tragen lassen, bieten sie im Alltag außerdem einen hohen Komfort. Hinzu kommen viele weitere nützliche Funktionen, wie ein Wecker, das Lesen von Nachrichten, das Telefonieren oder sogar das kontaktlose Zahlen. Damit eine andere Person Ihren Standort überwachen kann, muss die Smartwatch mit deren Smartphone gekoppelt werden. Mithilfe einer App kann die von Ihnen ausgewählte Person dann sehen, wo Sie sich gerade befinden. Das funktioniert selbstverständlich in Echtzeit.

Das scheint erst einmal alles sehr praktisch zu sein, allerdings haben Smartwatches auch so ihre Nachteile und sind nicht uneingeschränkt als GPS-Tracker-Uhr für Senioren geeignet. Der kleine Bildschirm ist für schlechte Augen nicht die beste Wahl. Außerdem bedarf die Steuerung oft erst einer kleinen Eingewöhnungsphase. Manche Smartwatches werden per Touchscreen, andere über normale Tasten und wieder andere mit Bewegungssteuerung bedient. Es kann auch eine Mischung aus all diesen Steuerungselementen sein.

Senioren wünschen sich aber häufig eine einfache und intuitive Bedienung, wie sie zum Beispiel beim One Button Phone gegeben ist. Dort gibt es einfach nur einen großen Knopf, über den die Hauptfunktionen gesteuert werden können. Hinzu kommt, dass moderne Smartwatches häufig mit Funktionen überladen sind, die für Ihren Seniorenalltag irrelevant sind.

Rein theoretisch kann der Standort auch mit einem normalen Smartphone getrackt werden. Allerdings ist das deutlich größer und sperriger und kann viel leichter zu Hause vergessen werden. Wenn Sie es nicht direkt am Körper tragen, bringt die Standortüberwachung aber gar nichts. Zudem zeichnen sich auch Smartphones nicht gerade durch eine seniorenfreundliche Bedienung aus.

Simple, aber beschränkt: Der einfache GPS-Tracker

GPS-Tracker gibt es häufig schon für wenig Geld. Sie können am Handgelenk oder um den Hals getragen werden. Es gibt sie aber auch in Form von Schlüsselanhängern, die tatsächlich einfach am Schlüsselbund befestigt oder an eine Tasche gehängt werden können. Der von ihnen ermittelte Standort kann dann über ein Smartphone eines Angehörigen abgelesen werden, sodass er jederzeit sehen kann, wo Sie sich gerade befinden. 

Leider bietet ein einfacher GPS-Tracker auch eine Reihe von Nachteilen, denn es fehlen zusätzliche Gesundheitsfunktionen. Mit einem Schrittzähler oder einer Pulsmessung wie beim One Button Phone sollten Sie bei dieser Variante nicht rechnen. Außerdem haben nicht alle Geräte eine Notruffunktion. Wenn Sie also in eine gefährliche Situation kommen oder medizinische Hilfe brauchen, können Sie nicht einfach einen Knopf drücken und schon wird Ihnen geholfen.  

Eine Ausnahme bilden spezielle GPS-Tracker für Senioren, die am Handgelenk getragen werden und mit einem großen, gut erkennbaren SOS-Button ausgestattet sind. Diese Geräte sind dann aber direkt deutlich teurer als einfache GPS-Tracker, die nur den Standort ermitteln.

Unser seniorengerechter Favorit: das One Button Phone

Das One Button Phone ist GPS-Tracking-Armband, Notruf-Armband und Alltagshelfer in einem. Vor allem ist es aber seniorengerecht, denn Sie werden nicht mit Dutzenden von Funktionen überschüttet, sondern bekommen genau das geboten, was für mehr Sicherheit und Komfort in Ihrem Alltag relevant ist. Neben dem GPS-Modul verfügt das Gerät über einen Notruf-Knopf, eine Telefonfunktion, eine Sturzerkennung, einen Schrittzähler, eine Vitaldatenmessung und eine Weckerfunktion.

Es ist aber nicht nur die Ausstattung, die das Gerät so seniorengerecht macht. Auch die Steuerung ist ein echtes Highlight. Alle wichtigen Voreinstellungen werden über die Familien App vorgenommen. Das kann aber ein Angehöriger für Sie erledigen. Sie müssen sich also weder mit Apps noch mit Smartphones auskennen. Wenden Sie sich einfach an eine vertrauensvolle Person in Ihrem Umfeld. Am besten nimmt direkt diejenige Person die Einstellungen vor, die später auch Ihren Standort einsehen darf.

Sobald die Einrichtung abgeschlossen ist, können Sie das One Button Phone einfach über den großen blauen Knopf auf dem Display steuern. Da er sich auch farblich abhebt, ist er leicht ausfindig zu machen. Sie müssen also nicht auf kleinen Tasten an der Seite herumdrücken.

Das kann die GPS-Funktion des One Button Phones

Im One Button Phone ist ein GPS-Modul verbaut, mit dem theoretisch jederzeit eine Standortabfrage möglich ist. Der Empfänger an Ihrem Handgelenk erfasst die Satellitensignale und sendet die Informationen dann an das Smartphone eines Ihrer Angehörigen. Dieser muss vorher die Familien-App auf seinem Gerät installiert haben.

Die Nutzung der GPS-Funktion verbraucht allerdings viel Energie. Damit sich Ihre Uhr nicht schon nach 18 Stunden abschaltet, haben die Entwickler vorgesorgt. Nach 30 Minuten wird die GPS-Verfolgung nämlich automatisch deaktiviert. So kommt es nicht dazu, dass die ganze Zeit unnötig Energie verbraucht wird. Wenn Ihr Angehöriger das nächste Mal Ihren Standort abfragen möchte, muss er einfach nur die App öffnen und den entsprechenden Befehl geben. So lässt sich der Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren. Wenn Sie besonders sparsam sind, hält der Akku sogar bis zu vier Tage!

Natürlich wird Ihr Angehöriger nicht jede Sekunde auf Ihren Standort schauen können. Außerdem genügt die Information über Ihre Position allein nicht aus, um Aufschluss über Ihr Allgemeinbefinden zu geben. Wenn Sie im heimischen Garten stürzen, sieht Ihr Angehöriger bei einem kurzen Blick auf die App, dass Sie zu Hause sind, und ist vermutlich erst einmal beruhigt. Vielleicht liegen Sie aber in Wirklichkeit mit einem gebrochenen Bein regungslos am Boden.

Auch für solche Situationen hat das One Button Phone eine Lösung! Wenn der Notruf ausgelöst wird, schickt das Gerät automatisch eine SMS mit dem aktuellen Standort an die angerufene Nummer – und zwar unabhängig davon, ob Sie den Notruf aktiv ausgelöst haben oder ob er automatisch durch die Sturzerkennung abgesetzt worden ist.  

Notruf-Knopf und Sturzerkennung ergänzen die GPS-Funktion

Wenn Sie mehr als einen reinen GPS-Tracker für Senioren suchen, ist das One Button Phone ebenfalls eine gute Wahl für Sie. Das hier sind die anderen beiden wichtigen Notfallfunktionen des Geräts:

  • SOS-Taste: Sie fühlen sich auf einmal gar nicht gut, Sie haben sich verletzt oder Sie haben sich verlaufen und sind in Panik geraten? Dann drücken Sie einfach etwas länger auf den gut sichtbaren Knopf des One Button Phones. Dadurch aktivieren Sie den Notruf. Ihr erster Notfallkontakt wird angerufen. Für den Fall, dass er nicht rangeht, wird der nächste in der Liste und schließlich noch eine dritte Person angerufen.
  • Sturzerkennung: Ein spezieller Sturzsensor erkennt, wenn Sie zu Boden fallen. Wenn das passiert, wird automatisch ein Notruf abgesetzt. Beim One Button Phone können Sie die Sensibilität sogar individuell einstellen. Wenn Sie also das Gefühl haben, dass das Gerät zu häufig Fehlalarme verschickt, können Sie die Empfindlichkeit einfach ein wenig herunterschrauben.

Diese Funktionen ergänzen die GPS-Funktion perfekt und zeigen ganz klar, dass beim One Button Phone der Fokus auf dem Thema Sicherheit liegt. Holen Sie sich diese Sicherheit in Ihren Alltag und bestellen Sie das neue Modell 2024 ganz bequem online! Wenn Sie ein echter Sparfuchs sind, können Sie sich auch gerne für ein Gerät aus zweiter Hand entscheiden. Dabei kann es sich um Retouren, B-Ware und Testgeräte handeln, die wir selbstverständlich vor dem Weiterverkauf gründlich auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft haben.

Telefonie, Weckerfunktion und Vitaldatenmessung

Das war aber längst noch nicht alles, denn das One Button Phone wurde mit weiteren sinnvollen und seniorengerechten Funktionen ausgestattet. Eine davon ist die Telefonie, die es möglich macht, mit Verwandten und Freunden in Kontakt zu bleiben. Sie können selbst Anrufe tätigen oder angerufen werden. Damit Sie niemand belästigt, gibt es eine Whitelist. Darauf können Sie alle Telefonnummern von den Personen schreiben, die Sie anrufen dürfen. Alle anderen Anrufe werden nicht durchgestellt. Sie müssen sich also keine Sorgen um den Enkeltrick oder andere Betrügereien machen.

Richtig praktisch finden wir auch die Weckerfunktion, die Ihnen dabei hilft, einen geregelten Tagesablauf beizubehalten. Routinen sind schließlich auch in der Rente noch sehr wichtig. Außerdem können Sie sich damit selbst an anstehende Termine erinnern. Das One Button Phone verfügt sogar über einen Vibrationsalarm!

Zum Schluss möchten wir noch die Möglichkeit zur Vitaldatenmessung erwähnen, denn tatsächlich können Sie mit dem kompakten Gerät am Handgelenk Ihren Blutdruck und Ihren Puls messen und beide Werte so über längere Zeiträume überwachen. Bei Auffälligkeiten gehen Sie am besten zum Arzt und lassen das abklären. Das One Button Phone ist also deutlich mehr als nur ein GPS-Tracker für Senioren. Überzeugen Sie sich selbst und testen Sie das Gerät einfach ganz unverbindlich!

AUTORIN

Maria Sehlke

Aus eigener Erfahrung mit ihrer Mutter weiß Maria, wie wichtig einfache und zuverlässige Notruflösungen sind. In ihren Blog-Beiträgen teilt sie wertvolle Tipps rund um das One Button Phone und Notrufuhren, um Angehörigen und Senioren mehr Sicherheit im Alltag zu ermöglichen.

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