Direkt zum Inhalt
Warum eine Notruf-Uhr mit Fallsensor Leben retten kann

Warum eine Notruf-Uhr mit Fallsensor Leben retten kann

Ein falscher Schritt und schon sind sie über den Teppichboden gestolpert – das ist Ihnen früher nicht so oft passiert? Das liegt daran, dass die Trittsicherheit im Alter abnimmt. Schwindende Muskelkraft und Gleichgewichtsstörungen sind Teil des ganz normalen Alterungsprozesses, sodass Senioren deutlich häufiger zu Boden fallen, was wiederum zu schlimmen Verletzungen führen kann.

Keine Angst! Sie werden deswegen nicht sofort zum Pflegefall und müssen auch nicht umgehend in eine Einrichtung umziehen. Zahlreiche Senioren leben noch bis ins hohe Alter selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden. Wenn Sie das auch möchten und sich dabei möglichst sicher fühlen möchten, sollten Sie über Sicherheitsvorkehrungen nachdenken.

Neben einer barrierefreien Wohnung, die perfekt auf Ihren Bedarf angepasst ist, kann auch eine Notruf-Uhr mit Fallsensor wie unser One Button Phone eine Absicherung im Alltag bedeuten. Wenn Sie einmal stürzen und nicht mehr in der Lage sind, selbstständig Hilfe zu rufen, kann das kleine elektronische Gerät an Ihrem Handgelenk sogar Ihr Leben retten!

Sturzgründe – warum Senioren so oft fallen

Der normale Alterungsprozess kann dazu führen, dass Senioren nicht mehr ganz so sicher zu Fuß unterwegs sind wie noch in jüngeren Jahren. Die Muskeln bilden sich langsam zurück und es kommt häufiger zu Störungen des Gleichgewichtssinns.

Typische Alterserkrankungen wie Diabetes Typ 2 oder Demenz können ebenfalls dazu führen, dass Senioren aus dem Tritt geraten oder gar stürzen. Eine Unterzuckerung kann sogar zu einer Bewusstlosigkeit und somit zu besonders schlimmen Stürzen führen. Schließlich besteht dann gar nicht mehr die Möglichkeit, sich im Fallen abzufangen.

Auch Stolperfallen in der Wohnung können ein Grund für Stürze sein. Möglichst schwellenlose, barrierefreie Wohnräume sorgen für mehr Sicherheit im Alter.

Was versteht man unter einer Notruf-Uhr mit Fallsensor?

Wenn von einer Notruf-Uhr mit Fallsensor die Rede ist, ist damit meist eine Smartwatch gemeint. Smartwatches sind moderne Armbanduhren, die nicht nur die Zeit anzeigen, sondern wie kleine Computer funktionieren. In den kompakten Geräten steckt jede Menge raffinierter Technik. Neben einem Fallsensor bieten sie je nach Modell eine Telefonfunktion, einen Schrittzähler, Wecker und die Möglichkeit, E-Mails und SMS anzuzeigen.

Es gibt aber auch ganz einfache Armbänder mit Sturzerkennung und SOS-Knopf. Die sind dann mit einem Fallsensor ausgestattet und haben eine SOS-Funktion, sind aber keine richtigen Uhren. Sie zeigen weder die Uhrzeit an, noch haben sie einen integrierten Wecker.

Normale Smartwatch oder One Button Phone – was ist besser?

Smartwatches gibt es mittlerweile von den meisten großen Herstellern von Mobiltelefonen. Viele von ihnen sind mit zahlreichen Funktionen bestückt und besitzen sogar Fallsensoren, sind aber kompliziert zu bedienen. Gerade die Funktionsvielfalt macht sie für Senioren oft zu einer ungeeigneten Option. Kleine Bildschirme und eine kleine Schrift erschweren das Ganze noch.

Wenn Sie mit dem Technik-Kram nichts am Hut haben und sich trotzdem die Sicherheit einer Notruf-Uhr mit Fallsensor wünschen, könnte das One Button Phone die ideale Lösung für Sie sein. Theoretisch handelt es sich dabei ebenfalls um eine Smartwatch, aber eben um eine, bei deren Entwicklung speziell an Senioren und deren alltäglichen Bedürfnisse gedacht wurde. Das zeigt sich schon in dem deutlich sichtbaren Knopf auf der Vorderseite. Dem verdankt das Gerät seinen Namen. One Button Phone bedeutet auf Deutsch nämlich nichts anderes als „Ein-Knopf-Telefon“. Ja, Sie haben richtig gehört, die kleine Uhr ist gleichzeitig ein Telefon und kann so auch das Handy ersetzen.

Ein weiterer bedeutender Vorteil des One Button Phones ist die Familien-App. Die kann sich einfach einer Ihrer Angehörigen auf seinem Smartphone installieren und dann darüber die Einrichtung vornehmen. Außerdem kann er über die App Ihren Standort einsehen und Ihre Vitaldaten überprüfen. Das One Button Phone ist also perfekt geeignet, wenn Sie sich Unterstützung von außen wünschen und möchten, dass immer jemand einen Blick auf Sie hat.

Eine Notruf-Uhr mit Fallsensor für mehr Lebensqualität

Vollkommen unabhängig davon, aus welchem Grund Sie gestürzt sind, wenn Sie sich verletzt haben und nicht wieder aufstehen können, müssen Sie Hilfe rufen können. Selbst wenn Sie noch bei Bewusstsein sind, kann das zur unlösbaren Aufgabe werden, denn das Telefon liegt nicht selten in einem ganz anderen Raum. Schon allein deswegen ist eine Notruf-Uhr mit Fallsensor unverzichtbar! Die löst bei einem Sturz automatisch Alarm aus. Zusätzlich können Sie bei den meisten Modellen selbstständig einen Notruf absetzen, sodass Sie auch für andere Notfälle gut geeignet sind.

Bei unserem One Button Phone können Sie bis zu drei Notfallkontakte einspeichern und per Knopfdruck Hilfe anfordern. Auch der Sturzsensor ist sehr zuverlässig und kann sogar in der Empfindlichkeit angepasst werden. Sie möchten, dass er nicht bei jedem kleinen Sturz sofort ausgelöst wird? Das ist gar kein Problem! Dann schrauben Sie die Sensitivität einfach auf das gewünschte Maß herunter. Wenn Sie aber wollen, dass er immer auslöst, wenn es zu einer Erschütterung kommt, wählen Sie einfach eine hohe Empfindlichkeit aus.

Wenn Sie in der Vergangenheit schon öfter gestürzt sind und jetzt eine Sturzangst entwickelt haben, können wir Ihnen das One Button Phone nur wärmstens empfehlen. Damit können Sie also Ihre Lebensqualität deutlich verbessern. Sie müssen weniger Angst im Alltag haben und sich nicht übervorsichtig in den eigenen vier Wänden bewegen. Möglicherweise können Sie dank des kleinen Geräts sogar länger in Ihrem Zuhause wohnen bleiben, sodass auch Ihr Selbstwertgefühl gestärkt wird.

Wie die Notruf-Uhr zum Lebensretter werden kann

Gehen wir einmal von folgendem Szenario aus: Sie sind gerade allein zu Hause und haben es sich mit einem guten Buch in Ihrem Lieblingssessel bequem gemacht. Plötzlich fällt Ihnen ein, dass Sie Ihren Kaffee in der Küche stehen gelassen haben. Hastig stehen Sie auf. Durch die schnelle und ruckartige Bewegung verlieren Sie sofort das Gleichgewicht und stürzen zu Boden. Dabei stoßen Sie sich so ungünstig an Ihrem Couchtisch, dass Sie sich eine lebensgefährliche Kopfverletzung zuziehen und sofort ohnmächtig werden.  

Jetzt passiert Folgendes: Die Notruf-Uhr mit Fallsensor registriert je nach verwendeter Technik die schnelle Bewegung und die anschließende Bewegungslosigkeit oder sie zeichnet ein ungewöhnliches Bewegungsmuster auf. Wenn Sie es nicht verhindern, schlägt sie Alarm und wählt Ihren Notfallkontakt an. Jetzt fragen Sie sich, was geschieht, wenn Ihr Notfallkontakt einfach nicht abhebt, weil er gerade verhindert ist? Keine Sorge! Manche Modelle bieten eine sogenannte Anrufkaskade. Das bedeutet, dass nicht nur einer, sondern mehrere Kontakte hintereinander angerufen werden – bis einer davon abhebt. Beim One Button Phone können Sie ganze drei Kontakte angeben.

Da Sie nicht mehr bei Bewusstsein sind, kann der Notfallkontakt nicht mit Ihnen sprechen. Sie können ihm also auch nicht sagen, was vorgefallen ist, oder wo Sie sich befinden. In diesem Fall ist es mehr als praktisch, wenn die Notruf-Uhr mit Fallsensor ihren Standort ermitteln und weiterleiten kann. Das One Button Phone ist dafür eigens mit einer GPS-Ortung ausgestattet worden und sobald ein Notruf ausgeht, wird der Standort an den Notfallkontakt geschickt. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass sie ausreichend GPS-Empfang haben.

Ihr Notfallkontakt kann jetzt die Rettungskräfte informieren und sie zu Ihrer Adresse schicken, sodass Sie schnellstmöglich die notwendige medizinische Behandlung erhalten. In diesem Fall hätte das One Button Phone also ihr Leben gerettet. Natürlich gibt es noch viele andere Situationen, in denen es hilfreich sein kann. Nicht jeder Sturz ist so gefährlich, dass Sie um Ihr Leben fürchten müssen, Hilfe brauchen Sie aber unter Umständen trotzdem!

Wenn Stürze lebensbedrohlich werden

Anhand unseres Beispiels haben wir Ihnen bereits aufgezeigt, dass ein kleiner Sturz schnell lebensbedrohliche Folgen haben kann. Auch schwere Knochenbrüche und stark blutende Verletzungen können mitunter tödlich enden – und zwar vor allem dann, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden. Herzinfarkte oder Schlaganfälle können ebenfalls zu Stürzen und schließlich zum Tod führen. Hier ist es essenziell, dass Sie sofort Hilfe bekommen.

Gehen Sie das Risiko nicht ein, sondern besorgen Sie sich frühzeitig eine Notruf-Uhr mit Fallsensor. Warten Sie nicht, bis Sie das erste Mal gestürzt sind, sondern setzen Sie sich rechtzeitig damit auseinander. Ab welchem Alter eine SOS-Uhr für Senioren sinnvoll ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Unser Tipp lautet auf jeden Fall: Legen Sie sich lieber zu früh als zu spät eine Notruf-Uhr mit Fallsensor an.

Wie funktioniert so ein Fallsensor eigentlich?

Es ist schon erstaunlich, dass so ein kleines Gerät registrieren kann, dass Sie zu Boden gefallen sind, finden Sie nicht? Dahinter steckt topmoderne Technik, die je nach Modell variieren kann. Üblicherweise werden zwei Methoden zur Sturzerkennung eingesetzt.

Beschleunigungssensoren und Gyroskope registrieren Ihre Bewegungen, während moderne Algorithmen die von den Sensoren aufgezeichneten Daten einordnen und dann bestimmen, ob sich ein Sturz ereignet hat oder nicht. Je besser die Technik ausgereift ist, desto genauer funktionieren die Uhren und desto seltener sind Fehlalarme.

Üblicherweise können Sie das Absetzen des Notrufs aber noch manuell stoppen. Wenn Sie also nicht wirklich gestürzt sind oder wenn Ihnen nichts passiert ist und Sie einfach wieder aufstehen können, verhindern Sie so, dass Ihr Notfallkontakt in Angst und Schrecken versetzt wird.

Vorbeugen und die Sturzgefahr senken – 3 Tipps für den Alltag

Am besten wäre es natürlich, wenn Sie gar nicht erst stürzen. Das Risiko lässt sich nicht vollständig ausmerzen, Sie können aber einiges dafür tun, dass Sie sicherer auf den Beinen unterwegs sind. Vielleicht helfen Ihnen ja unsere drei Tipps für den Alltag weiter.

1. Keine falsche Scham – Hilfsmittel nutzen

Wenn Sie eine Gehhilfe wie einen Stock oder einen Rollator haben, sollten Sie diese möglichst auch zu Hause nutzen. Das mag zwar erst einmal umständlicher erscheinen, kann aber schlimme Stürze in vielen Fällen verhindern. Für die Nutzung in der Wohnung gibt es sogar extra schmale Rollatoren, die auch problemlos durch die Türen passen.

Treppen können Sie mit einem Rollator natürlich nicht überwinden, sodass Sie sich hier etwas anderes einfallen lassen müssen. Wenn Sie unsicher auf den Beinen sind, kann ein Treppenlift dafür sorgen, dass Sie sicher von einem Stockwerk in das andere kommen. Zusätzliche Sicherheit verschaffen Griffe zum Festhalten. Die können Sie zum Beispiel in der Dusche, neben der Toilette oder neben dem Bett anbringen lassen, sodass Sie sich bei Bedarf daran hochziehen oder daran festhalten können.

Vielen Senioren fällt es schwer, sich einzugestehen, dass sie nicht mehr so rüstig wie früher sind. Manche schämen sich sogar und verzichten deswegen auf die genannten Hilfsmittel. Lassen Sie sich von solchen Gedanken nicht vereinnahmen, sondern setzen Sie Ihre Gesundheit an oberste Stelle und wenn Sie trotz Gehilfe und Sicherheitsgriffen einmal stürzen sollten, meldet das One Button Phone Ihren Sturz zuverlässig an Ihren Notfallkontakt!

Tipp: Wenn Sie eine offizielle Pflegestufe haben, können Sie die notwendigen Umbauten in Ihren vier Wänden gegebenenfalls von der Pflegekasse bezuschussen lassen.

2. Körperlich fit bleiben – Bewegung und Vorsorge

Es ist kein Geheimnis, dass der Körper im Alter Stück für Stück abbaut und Sie nicht nur an Kraft verlieren, sondern auch die Nerven in Mitleidenschaft gezogen werden. Dieser Prozess lässt sich nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft leider noch nicht aufhalten, Sie können ihm aber gezielt entgegenwirken, indem Sie sich regelmäßig bewegen. Bleiben Sie fit, indem Sie Ausdauertraining machen, und stärken Sie Ihre Muskeln durch Krafttraining. Auch Koordinationsübungen sind eine gute Idee.

Denken Sie daran, dass Ihre Gangunsicherheit auch von Erkrankungen herrühren kann. Sie sollten also ihre regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt nicht versäumen. Wenn Sie plötzlich eine Verschlechterung ihrer Koordination und Reaktionsfähigkeit bemerken oder andere körperliche Symptome haben, können Sie natürlich einfach zwischendurch in die Sprechstunde gehen. Vielleicht leiden Sie ja auch bereits an einer Erkrankung. Dann sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Medikamente immer optimal eingestellt sind. Manchmal sind sogar die Medikamente selbst die Ursache für einen unsicheren Gang.

Übrigens kann es auch sein, dass Sie einfach nicht mehr so gut sehen und deswegen häufiger zu Boden gehen als früher. Vergessen Sie also nicht, auch Ihre Augen überprüfen zu lassen!

3.  Keine Macht den Stolperfallen – Gefahrenquellen beseitigen

Zu guter Letzt sollten Sie Ihren Haushalt genau in Augenschein nehmen und nach möglichen Risikofaktoren absuchen. Vielleicht können Sie das ja zusammen mit einem Angehörigen machen, der Ihnen dann auch direkt dabei hilft, die Stolperfallen zu entfernen. Rutschige Teppiche, lose Kabel und glatte Teppichstufen sind wie tickende Zeitbomben.

Auch wenn bisher noch nichts passiert ist, irgendwann wird bestimmt der Tag kommen, an dem Sie auf Ihrem ständig wegrutschenden Teppich stolpern oder die Treppe herunterfallen. Deswegen sollten Sie das schnell in Angriff nehmen und so das Risiko für einen folgenschweren Sturz möglichst senken.

Wenn Sie trotz all Ihrer Vorsichtsmaßnahmen doch hinfallen sollten, ist es einfach gut zu wissen, dass eine Notruf-Uhr mit Fallsensor Alarm schlägt. Das One Button Phone funktioniert dank seiner integrierten SIM-Karte aber auch unterwegs, sodass Sie sich auch dann sicher fühlen können, wenn Sie sich nicht in Ihrer eigenen seniorengerechten Wohnung befinden.

Freiheit bedeutet schließlich nicht nur, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben. Es bedeutet auch, sein Leben weiterzuleben, sich mit Freunden treffen zu können, einkaufen zu gehen oder einfach nur einen gemütlichen Spaziergang durch die Nachbarschaft zu machen.

Das One Button Phone mit Fallsensor 30 Tage lang testen

Sie haben nach Notfall-Uhren mit Fallsensor recherchiert und blicken bei der großen Auswahl an verschiedenen Modellen einfach nicht durch? Dann schreiben Sie sich die wichtigsten Kaufkriterien für Ihren individuellen Fall auf, schließlich soll die Uhr zu Ihren Lebensbedingungen und Ihren Ansprüchen passen. Mögliche Kriterien könnten zum Beispiel diese sein:

  • seniorengerechte Bedienung
  • lange Akkulaufzeit
  • hoher Tragekomfort
  • individuell einstellbare Sturzerkennung
  • Notfallfunktion mit Anrufkaskade
  • weitere Gesundheitsfunktionen
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Das One Button Phone erfüllt all diese Kriterien. Was aber noch besser ist, ist die Tatsache, dass Sie das Gerät ganz unverbindlich 30 Tage lang testen können. Das ist reichlich Zeit, um sich mit dem Fallsensor und den anderen Funktionen vertraut zu machen. Am Ende liegt die Wahl bei Ihnen: Möchten Sie das One Button Phone behalten und so mehr Sicherheit und mehr Selbstbestimmtheit genießen, oder wollen Sie es wieder zurückgeben? Wenn Sie sich für Letzteres entscheiden, bekommen Sie selbstverständlich ihr Geld zurück.

AUTORIN

Maria Sehlke

Aus eigener Erfahrung mit ihrer Mutter weiß Maria, wie wichtig einfache und zuverlässige Notruflösungen sind. In ihren Blog-Beiträgen teilt sie wertvolle Tipps rund um das One Button Phone und Notrufuhren, um Angehörigen und Senioren mehr Sicherheit im Alltag zu ermöglichen.

Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Beginnen Sie mit dem Einkauf