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Notruftelefon: Installation, Kaufkriterien und Wissenswertes

Notruftelefon: Installation, Kaufkriterien und Wissenswertes

Ein unsicherer Gang führt schnell zu Stürzen, die wiederum schlimme Verletzungen und Knochenbrüche nach sich ziehen können. Auch Herzkreislauferkrankungen und Vergesslichkeit nehmen im Alter zu. Viele Senioren wünschen sich deswegen eine Möglichkeit, um schnell Hilfe rufen zu können. Ein privates Notruftelefon kann, wenn es darauf ankommt, Abhilfe schaffen und dazu beitragen, auch im hohen Alter einen hohen Lebensstandard zu gewährleisten. Dabei können Sie zwischen verschiedenen Lösungen wählen, die wir Ihnen in unserem Blogartikel ausführlich erläutern. Außerdem gehen wir darauf ein, welche Kaufkriterien Sie berücksichtigen sollten und warum wir das One Button Phone als ideales Senioren-Notruftelefon betrachten.

Lösung Nummer 1: Das Festnetztelefon mit SOS-Knopf

Wenn Sie langsam in ein Alter kommen, in dem man Sie gut und gerne als Senior bezeichnen kann, stehen die Chancen gut, dass Sie noch ein klassisches Festnetztelefon zu Hause haben. Das können Sie natürlich einfach als Notruftelefon nutzen. Besser wäre ein spezielles Seniorentelefon mit Notruf-Taste. Solche Modelle besitzen einen eigenen SOS-Knopf, den Sie im Fall der Fälle einfach nur drücken müssen, und schon wird ein Notruf abgesetzt.

Der Nachteil an dieser Lösung ist ganz klar, dass der Standort durch den Festnetzanschluss oder  das Modem bestimmt wird. Manche Senioren-Telefone lassen sich aber auch mit einem mobilen Notfallknopf kombinieren. Den können Sie dann am Körper tragen und so auch aus dem Badezimmer oder aus Ihrem Schlafzimmer Hilfe rufen.

Lösung Nummer 2: Das moderne Smartphone

Vielleicht gehören Sie ja zu der Gruppe von Senioren, die sich auch im hohen Alter noch gerne mit moderner Technik befasst. In diesem Fall können Sie auch ein Smartphone als Senioren-Notruftelefon nutzen. Bedenken Sie allerdings, dass die technisch ausgereiften Geräte über eine Vielzahl an Funktionen verfügen, ständig neue Updates bekommen und nur kleine Bildschirme besitzen. Außerdem sind an klassischen Modellen in der Regel leider keine separaten Notrufknöpfe zu finden.

Stattdessen müssen Sie den SOS-Notruf mithilfe einer Tastenkombination oder manuell über die digitalen Wahltasten absetzen. Wenn Sie einmal so richtig im Stress sind und nicht wissen, wo Ihnen der Kopf steht, kann das ganz schön lästig sein. Stattdessen raten wir Ihnen eher zu einer smarten Lösung, die eine seniorengerechte Bedienung ermöglicht und noch dazu eine prominente Notruf-Taste besitzt: Werfen Sie dazu gerne einen Blick auf das One Button Phone. Dabei handelt es sich um ein kleines Smartphone, das Sie aber am Handgelenk tragen.

Lösung Nummer 3: Die Smartwatch mit Notfallfunktion

Smartwatches sind eng mit den Smartphones verwandt. Es handelt sich nämlich ebenfalls um multifunktionale Geräte, mit denen Sie telefonieren, Nachrichten schreiben und sogar Musik hören können.

Genau wie bei den Smartphones bekommen Senioren hier aber auch häufig Probleme mit der Bedienung – nicht so beim One Button Phone! Das kleine Gerät lässt sich mit nur einem Knopf steuern und ist somit superintuitiv. Außerdem weist es nur ausgewählte Funktionen aus, die perfekt auf Senioren zugeschnitten sind.  

Das One Button Phone besitzt neben einem SOS-Notfallknopf auch eine Sturzerkennung, die Möglichkeit, Vitaldaten zu messen und eine GPS-Ortung. Schauen Sie sich die Funktionen einfach selbst an und überzeugen Sie sich von den Vorteilen dieser seniorenfreundlichen Smartwatch!

Installation eines Notruftelefons

Ob und wie Sie ein Notruftelefon installieren müssen, hängt davon ab, für welche Variante Sie sich entscheiden. Je nachdem sind verschiedene Schritte notwendig. Wir gehen hier auf die verschiedenen Optionen ein, sodass Sie eine bessere Idee davon bekommen, was Sie erwartet.

Festnetztelefon mit SOS-Knopf installieren und einrichten

Wenn Sie sich für ein Festnetztelefon mit SOS-Knopf entscheiden, müssen Sie die folgenden Schritte vornehmen:

  • Das Telefon muss an den Festnetzanschluss in Ihrer Wohnung angeschlossen werden. Dafür benötigen Sie ein spezielles Telefonkabel, das dann in den entsprechenden Anschluss gesteckt wird. Dabei muss es sich um eine Telefonanschlusseinheit handeln, die mit dem Buchstaben „F“ gekennzeichnet ist. Der steht nämlich für Fernsprechen.
  • Wenn Sie einen Internetanschluss in Ihren vier Wänden haben, können Sie das Telefon gegebenenfalls auch an Ihr Modem anschließen und dann sozusagen per Voice-over-IP über das Internet telefonieren. Dann wird das Kabel einfach in das Modem gesteckt.
  • Nachdem Sie das Telefon angeschlossen haben, sollten Sie den Hörer abnehmen und überprüfen, ob es ein Freizeichen gibt. Wenn das der Fall ist, wurde das Gerät erfolgreich angeschlossen und Sie können nun damit telefonieren.
  • Jetzt müssen Sie aber noch die Notfallkontakte einspeichern, damit diese beim Drücken des Notfallknopfs auch tatsächlich angerufen werden. Wie das funktioniert, kann je nach Gerät sehr unterschiedlich sein. In der Regel müssen Sie sich mit dem Telefon durch das Menü klicken und alles per Hand eingeben, was sehr mühselig und aufwendig sein kann.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben sollten, das Festnetztelefon einzurichten und anzuschließen, sollten Sie die Anleitung durchlesen. Viele Fragen klären sich dort. Möglicherweise können Sie sich auch von einer Person aus Ihrem Umfeld helfen lassen. Fragen Sie doch einmal Ihre Kinder? Ihre sonst sehr technisch versierten Enkel sind hingegen keine geeigneten Ansprechpartner. Festnetztelefone sind für sie möglicherweise schon ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten, mit denen sie nichts mehr anfangen können. Sie helfen Ihnen aber bestimmt gerne mit der Einrichtung unseres One Button Phones. Die lässt sich nämlich mithilfe einer App am Smartphone durchführen.

Smartphone einrichten und Notfallkontakte festlegen

Sie sind bereit, sich auf Ihre alten Tage noch mit einem Smartphone auseinanderzusetzen? Dann lesen Sie hier, was Sie bei der Einrichtung berücksichtigen müssen:

  • Setzen Sie die SIM-Karte Ihres Mobilfunkanbieters ein und laden Sie das Gerät einmal vollständig auf. Schalten Sie es anschließend an.
  • Das Gerät wird Sie durch die Installation führen. Befolgen Sie die Schritte und legen Sie das erforderliche Konto an. Je nach Hersteller oder Betriebssystem können zum Beispiel ein Google-Konto oder ein Apple-Konto notwendig sein. Achten Sie auf eine hohe Passwortsicherheit!
  • Während des Einrichtungsvorgangs müssen Sie unter anderem die Sprache festlegen und das WLAN-Netzwerk einrichten. Wählen Sie Ihr WLAN-Netzwerk aus der Liste aus und geben Sie das Passwort ein. Das können Sie üblicherweise auf der Unterseite Ihres Routers finden.
  • Wenn das Gerät eingerichtet wurde, müssen Sie noch wichtige Telefonnummern von Freunden, Familien und Ärzten in das Telefonbuch eingeben.
  • Legen Sie außerdem einen Notfallkontakt fest. Auf Android-Geräten können Sie das tun, indem Sie die Einstellungen öffnen, dann auf „Sicherheit und Notfälle gehen“ und dann auf „Notfall-SOS“. Standardmäßig ist dort die 112 angegeben. Sie können die Nummer aber manuell ändern. Bei iPhones können Sie hingegen die Health-App zum Festlegen der Kontakte verwenden.

Mit den oben genannten Einstellungen ist es leider noch nicht getan. Sie müssen viele Kleinigkeiten beim Smartphone manuell einstellen. Dazu gehören die Art und Weise, wie Sie Ihr Gerät entsperren möchten, welche Apps auf Ihren Standort zugreifen dürfen oder ob Sie ein haptisches Feedback wünschen. Damit ist gemeint, dass das Smartphone bei jeder Eingabe leicht vibriert. Das kann beispielsweise dann praktisch sein, wenn Sie eine Rückmeldung des Geräts wünschen. Viele Nutzer sind davon aber auch genervt.

Die Einrichtung eines Smartphones ist also nicht ganz unkompliziert. Hinzu kommt, dass Sie schnell etwas verstellen können und es dann in dem verzweigten Einstellungsmenü nicht wiederfinden. Bei herkömmlichen Smartphones ist die Darstellung außerdem oft nicht für ältere Menschen geeignet. Kacheln und Schrift sind einfach zu klein, sodass Ihnen die Bedienung möglicherweise schnell zu anstrengend wird.

Selbstverständlich können Sie sich auch in diesem Fall von einer Person aus Ihrem Umfeld helfen lassen. Bedenken Sie aber, dass Sie im Alltag auch mit dem Gerät auch ohne fremde Hilfe umgehen können müssen. Beim One Button Phone ist das dank der seniorengerechten Gestaltung meist kein Problem!

Das One Button Phone mithilfe der Familien-App kinderleicht einrichten

Die dritte Option für ein Telefon mit Notruf ist die Smartwatch. Sie hat aber die gleichen Nachteile bei der Einrichtung und Nutzung wie ein Smartphone: Sie ist einfach nicht so gut für ältere, wenig technikaffine Menschen geeignet. Deswegen gehen wir hier speziell auf das One Button Phone ein, denn das bringt alles mit, was ein seniorengerechtes Notruftelefon bieten sollte!

  • Zunächst müssen Sie die SIM-Karte in das One Button Phone einlegen. Verwenden Sie einfach die mitgelieferte Karte oder nehmen Sie die eines anderen Mobilfunkanbieters. Wir machen Ihnen hier keine Vorschriften.
  • Für die Einrichtung benötigen Sie das One Button Phone, ein Smartphone und unsere Familien-App. Das Smartphone muss aber nicht Ihnen gehören! Stattdessen kann ein enger Vertrauter oder ein Verwandter sein Gerät benutzen und die App darauf herunterladen.
  • Die App finden Sie im App-Store von Apple oder im Google-Play-Store. Geben Sie dort einfach den Suchbegriff „One Button Phone“ ein und installieren Sie die App.
  • Die App führt Sie jetzt durch die Einrichtung. Sie können zum Beispiel Telefonnummern in das Telefonbuch Ihres One Button Phones eintragen und bis zu drei SOS-Notrufnummern festlegen.

Sobald die Einrichtung abgeschlossen ist, brauchen Sie das Smartphone nicht mehr. Jetzt können Sie Ihr Notruf-Senioren-Telefon ganz bequem im Alltag nutzen und müssen sich keine Gedanken mehr um die Installation oder Einrichtung machen. Sie bedienen es einfach über den einzigen gut sichtbaren Knopf auf der Vorderseite. Den sollten Sie auch finden, wenn Ihre Augen nicht mehr ganz so gut sind. Ihr Angehöriger kann über die Familien-App weiterhin Ihren Standort abfragen oder Ihre Vitaldatenmessungen einsehen – ganz schön praktisch, oder?

Kaufkriterien – Funktionen, Bedienfreundlichkeit und Preis

Nachdem wir Ihnen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Notruftelefon-Lösungen für Senioren aufgezeigt und Ihnen erklärt haben, wie die Installation und Einrichtung vonstattengeht, gehen wir zum Schluss noch auf die Kaufkriterien ein. Mit deren Hilfe können Sie sich selbst das passende Notruftelefon für Senioren aussuchen.

Funktionen – was Ihr Notruftelefon können sollte

Welche Funktionen Ihr Seniorentelefon mit Notruf wirklich benötigt, hängt natürlich auch von Ihrem individuellen Bedarf ab. Eine pauschale Antwort gibt es in diesem Fall also nicht. Hier erfahren Sie aber, welche Funktionen grundsätzlich vorteilhaft sind oder Ihnen mit weiter fortschreitendem Alter später noch nützlich werden könnten:

  • SOS-Taste: Ganz klar, sollte das Notruftelefon, das Handy oder die Smartwatch einen gut sichtbaren, separaten Notrufknopf besitzen, den Sie einfach nur drücken müssen. Beim One Button Phone hebt er sich durch seine blaue Farbe deutlich vom restlichen Design ab.
  • Telefonie: Optimalerweise sollten Sie mit Ihrem Notruftelefon auch ganz normal telefonieren können. Dann ist es nämlich nicht nur in Gefahrensituationen, sondern auch im Alltag hilfreich, und je nützlicher Ihr Seniorentelefon mit Notruf ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es täglich bei sich tragen werden.
  • Sturzerkennung: Hier scheiden stationäre Lösungen wie das Festnetztelefon bereits aus. Smartwatches verfügen jedoch manchmal über eine Sturzerkennung und schlagen Alarm, wenn sie eine Abwärtsbewegung feststellen und sich anschließend niemand mehr rührt. Beim One Button Phone können Sie sogar die Empfindlichkeit der Sturzerkennung
  • GPS-Ortung: Auch im Alter haben Sie ein Anrecht auf Privatsphäre. Mit jemandem den eigenen Standort zu teilen, kann aber sowohl Ihnen als auch der anderen Person ein besonderes Maß an Sicherheit bieten. Deswegen ist es ziemlich praktisch, wenn Ihr Notruftelefon für Senioren über eine entsprechende Funktion verfügt. Übrigens ist die GPS-Ortung auch beim Absetzen eines Notfalls hilfreich. Beim One Button Phone wird Ihr Standort dann einfach an den Notfallkontakt übermittelt.
  • Puls- und Blutdruckmessung: Wir finden, dass zusätzliche Gesundheitsfunktionen im Alter nie schaden können. Selbst wenn Sie nicht an Bluthochdruck leiden und keinen auffälligen Puls haben, kann es sinnvoll sein, diese Werte regelmäßig zu überwachen und bei Auffälligkeiten zum Arzt zu gehen. Selbstverständlich ist die Vitaldatenmessung beim One Button Phone integriert.
  • Schrittzähler: Sie wollen im Alter fit bleiben? Dann entscheiden Sie sich doch für ein Telefon für Senioren mit Notruf und Schrittzähler. Mit dem können Sie Ihre tägliche Aktivität kinderleicht überwachen.

Benutzerfreundlichkeit – wie zugänglich ist Ihr Notruftelefon?

Hier sprechen wir nicht nur von einer einfachen und vor allem intuitiven Form der Bedienung, sondern auch von anderen Faktoren, die wir hier für Sie zusammengefasst haben:

  • Mobilität: Mobile Geräte lassen sich leichter mitnehmen, aber tun Sie das auch wirklich immer? Wie oft bleibt das Smartphone auf dem Küchentisch liegen, während Sie bei der Gartenarbeit sind oder ins Badezimmer gehen? Je kleiner und leichter das Gerät ist, desto besser. Am allerbesten ist es, wenn Sie es direkt am Körper tragen können – so wie das One Button Phone!
  • Komfort: Ein zu eng sitzendes Armband sorgt schnell dafür, dass Sie Ihre Smartwatch mit Notruffunktion ablegen. Zum Glück besitzt das One Button Phone ein verstellbares Armband, das sich angenehm um Ihr Handgelenk legt, sodass ein hoher Tragekomfort gegeben ist. Wenn im Sommer Ihre Handgelenke ein wenig anschwellen, können Sie es einfach ein wenig lockerer stellen.
  • Lesbarkeit: Um das Gerät richtig bedienen zu können, sollte die Schrift auf dem Bildschirm gut lesbar sein. Das gelingt durch eine große Darstellung und eine gute Displayqualität.
  • Akkulaufzeit: Ja, auch dieser Aspekt gehört zur Benutzerfreundlichkeit. Stellen Sie sich vor, Sie müssten Ihr mobiles Notruftelefon täglich aufladen und es wäre bereits leer, wenn Sie das nur einmal vergessen? Wählen Sie deswegen unbedingt ein Gerät, das entsprechend lange vom Akku zehren kann. Das One Button Phone kommt bis zu vier Tage ohne eine neue Akkuladung auf, obwohl es hierbei natürlich darauf ankommt, ob und wie oft Sie die GPS-Ortung nutzen.

Der Preis – was darf ein gutes Notruftelefon kosten?

Reden wir nicht lange um den heißen Brei herum: Sicher fragen Sie sich schon, was der ganze Spaß denn kosten soll. Die Antwort lautet, wie so oft: Es kommt darauf an. Festnetztelefone mit Notruftaste sind in der Regel nicht besonders kostspielig und häufig schon für knapp über 100 Euro zu haben. Dafür haben Sie aber auch sehr eingeschränkte Funktionen.

Smartphones können deutlich mehr, kosten aber auch entsprechend. Die Preisspanne ist riesig und bewegt sich irgendwo zwischen 100 und über 1.000 Euro. Das One Button Phone liegt hingegen im günstigen Mittelfeld und ist zum Normalpreis für aktuell 299 Euro zu haben. Es wird aber gelegentlich auch heruntergesetzt. Außerdem können Sie Geräte aus zweiter Hand kaufen und so ordentlich sparen.

Wichtig ist, dass Sie die Funktionen des Geräts und den Preis in Relation setzen. Welche Funktionen brauchen Sie unbedingt? Worauf können Sie verzichten? Brauchen Sie wirklich ein Smartphone mit vier Kameras auf der Rückseite und einem 4K-Bildschirm? Nein? Dann müssen Sie auch keine 1.000 Euro ausgeben.

Reicht Ihnen ein einfaches Festnetztelefon, das aber leider keine praktischen Gesundheitsfunktionen wie die Vitaldatenmessung oder einen Schrittzähler bietet? Auch hier antworten Sie mit „Nein“? Dann entscheiden Sie sich mit dem One Button Phone für die goldene Mitte und für ein Gerät, das seinen Preis auf jeden Fall wert ist!

M. Sehlke Autorin

AUTORIN

Maria Sehlke

Aus eigener Erfahrung mit ihrer Mutter weiß Maria, wie wichtig einfache und zuverlässige Notruflösungen sind. In ihren Blog-Beiträgen teilt sie wertvolle Tipps rund um das One Button Phone und Notrufuhren, um Angehörigen und Senioren mehr Sicherheit im Alltag zu ermöglichen.

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