Sie denken über die Anschaffung einer Notruf-Uhr nach, sind sich aber unsicher, welche Funktionen sinnvoll und welche eher Schnickschnack sind? Dann sind Sie bei uns richtig: Entscheidend ist vor allem, dass das gewählte Modell Ihren individuellen Anforderungen gerecht wird. Die können schließlich je nach Person unterschiedlich sein. In erster Linie ist es aber wichtig, dass Sie mit dem Gerät Notrufe absetzen können und dass es über Sturzsensoren und eine GPS-Ortung verfügt. Alles andere ist schmückendes Beiwerk, das aber durchaus nützlich sein kann. Wir finden, dass das One Button Phone die perfekte Mischung aus unbedingten Pflichtfunktionen und praktischen Extra-Features bietet.
Absolute Pflichtfunktionen – ohne sie geht gar nichts!
Im ersten Teil möchten wir auf die Funktionen eingehen, die jede Notruf-Uhr unbedingt besitzen sollte. Wählen Sie unbedingt ein Modell aus, das mindestens über eine SOS-Taste, über eine Sturzerkennung und über GPS-Ortung verfügt. Sowohl einzeln als auch allein können diese Funktionen Ihr Leben retten. In der übrigen Zeit geben Sie Ihnen und Ihren Angehörigen ein Gefühl von Sicherheit. Schließlich wissen Sie jetzt, dass Sie immer und überall Hilfe anfordern können, sofern die Notfall-Uhr genügend Akku hat und Mobilfunkempfang gegeben ist.
1. SOS-Taste – ideal für Stresssituationen
Eine Notruf-Uhr ist dann hilfreich, wenn Sie damit auch einen Notruf absetzen können. Das versteht sich zwar eigentlich von selbst, aber nicht bei allen Geräten funktioniert das über eine separate Taste. Bei manchen modernen Smartwatches müssen Sie erst eine Taste gedrückt halten und anschließend noch einen Schieberegler auf dem Bildschirm betätigen. Bei anderen müssen Sie eine vorher festgelegte Taste mehrmals drücken.
Wenn Sie sich aber gerade in einer Stresssituation befinden, können Sie sich vielleicht gar nicht mehr daran erinnern, was zu tun ist, und geraten möglicherweise in Panik. Deswegen sollte eine Notfalluhr für Senioren immer eine prominente Notruftaste besitzen. Das One Button Phone erfüllt diese Anforderung mit seinem gut sichtbaren SOS-Knopf. Das seniorengerechte Gerät punktet außerdem mit diesen Vorteilen:
- Mit nur einer Taste können Sie binnen weniger Augenblicke den Notruf tätigen. Halten Sie den SOS-Knopf einfach nur ein wenig länger gedrückt, und dann wird auch schon ihr Notfallkontakt verständigt. Sie müssen sich nicht erst durch ein Menü klicken oder sich komplizierte Tastenkombinationen merken.
- Insgesamt können Sie bis zu drei Kontakte in der Anrufkaskade speichern. Diese werden dann beim Drücken der Notruftaste hintereinander angerufen, bis einer davon den Anruf entgegennimmt.
- Das One Button Phone besitzt eine Freisprechfunktion, sodass Sie das Gerät nicht an Ihr Ohr halten müssen. Sie haben also beide Hände frei und können trotzdem mit Ihrem Notfallkontakt sprechen.
- Ihr Notfallkontakt wird außerdem über eine Nachricht in der Familien App informiert und bekommt Ihren Standort per SMS übermittelt.
2. Sturzerkennung – wenn Sie den Notruf nicht drücken können
Uhren mit Notruf sind häufig auch mit Sturzsensoren ausgestattet, die mithilfe von Bewegungsmustern oder über die Beschleunigung feststellen können, ob gerade jemand gestürzt ist. Sie lösen dann infolgedessen einen Notruf aus.
Wenn Sie sich ohnehin eine Notrufuhr anschaffen, sollten Sie auf diese Funktion nicht verzichten, denn ab einem bestimmten Alter steigt das Sturzrisiko enorm an. Das kann zum Beispiel auf eine schlechtere Sehfähigkeit oder eine verminderte Reaktionsfähigkeit zurückgeführt werden. Auch Muskelschwäche und niedriger Blutdruck können eine Rolle spielen. Außerdem haben Sie im Alter eine größere Wahrscheinlichkeit, Krankheiten zu bekommen, die ebenfalls mit einem erhöhten Sturzrisiko einhergehen. Dazu gehören zum Beispiel die Demenzerkrankungen.
Nicht jeder Sturz endet tragisch. Manchmal stehen Sie einfach wieder auf und haben nichts weiter als einen blauen Fleck davongetragen. Es kann aber auch zu Knochenbrüchen oder schweren Kopfverletzungen kommen. Je nachdem, wie groß der Schmerz ist, werden Sie unter Umständen ohnmächtig und können dann nicht mehr selbst Hilfe rufen. In diesem Fall ist die Notfall-Uhr mit Sturzerkennung Gold wert. Sie setzt den Notruf trotzdem ab. Ihr Notfallkontakt wird merken, dass Sie nicht ansprechbar sind, wenn er aber nicht weiß, wo Sie sich gerade befinden, kann er Ihnen nicht helfen. Deswegen wird beim One Button Phone immer entweder der GPS- oder der LBS-Standort mitgesendet.
Es kann auch passieren, dass Sie hinfallen, weil Sie einen Schlaganfall, eine Hirnblutung oder einen Herzinfarkt haben. In diesen Fällen brauchen Sie unverzüglich medizinische Hilfe. Da ist es gut zu wissen, dass die Notruf-Uhr am Handgelenk auch dann Ihren Notfallkontakt alarmiert, wenn Sie selbst nicht mehr dazu in der Lage sind.
Nicht alle Notrufuhren und auch nicht alle Smartwatches besitzen eine Sturzerkennung. Achten Sie beim Kauf unbedingt darauf und lesen Sie sich die Angaben zu den Funktionen genau durch. Das One Button Phone ist selbstverständlich mit einem entsprechenden Sensor ausgestattet, dessen Empfindlichkeit sich sogar anpassen lässt.
3. GPS-Ortung – damit Sie nicht verloren gehen
Als drittes unverzichtbares Merkmal für eine Notruf-Uhr haben wir die GPS-Ortung ausgewählt. Sie ist nicht nur im Notfall sehr nützlich, sondern kann Ihnen auch im Alltag weiterhelfen. Wenn Sie einverstanden damit sind, kann ein Angehöriger damit Ihren Standort abfragen.
Die Überwachung funktioniert üblicherweise so, dass die Notruf-Uhr mit einem GPS-Modul ausgestattet ist und mithilfe von Satellitensignalen den Standort berechnet. Über das Mobilfunknetz werden diese Funktionen dann an ein anderes Gerät geschickt. Üblicherweise handelt es sich dabei um ein Smartphone. Ihr Angehöriger kann auf seinem Smartphone auf einer digitalen Karte sehen, wo Sie sich gerade befinden.
Beim One Button Phone gibt es dafür sogar extra eine eigene App. Mithilfe der Familien App lässt sich der Standort bequem abfragen und verfolgen. Um Strom zu sparen, wird die Standortermittlung aber nach einer halben Stunde automatisch abgeschaltet. Das schont den Akku!
Sie sind ein Angehöriger eines Demenzerkrankten? Dann sprechen Sie doch mit ihm über diese Möglichkeit und zeigen Sie ihm die Vorteile auf. Er muss sich dann weniger Sorgen machen, sich zu verlaufen, und kann weiterhin relativ selbstbestimmt leben, ohne dass ständig jemand an seiner Seite sein muss. Wenn er sich einmal verirrt, kann er aber Hilfe rufen, beziehungsweise können die Angehörigen gelegentlich seinen Standort überprüfen und so sehen, wenn er nicht mehr nach Hause findet oder sich in einem für ihn untypischen Bereich aufhält.
Sinnvolle Gesundheitsfunktionen – die perfekte Ergänzung für die Senioren-Notfalluhr
Auf dem Markt gibt es ganz simple Notrufarmbänder, die über eine große SOS-Taste und eine Telefonfunktion verfügen. Sie können sich aber auch für echte Notrufuhren mit weiteren Funktionen entscheiden. In diese Kategorie gehört auch das One Button Phone. Dabei handelt es sich um eine Art Smartwatch, die aber für Senioren entwickelt worden ist und so eine intuitive Bedienung ermöglicht. Außerdem richtet sich der Funktionsumfang nach dem Bedarf von älteren Menschen. Unnötige Extra-Features wurden weggelassen, dafür liegt der Fokus auf Gesundheitsfunktionen. Pulsmessung, Blutdruckmessung und Schrittzähler sind für eine Notruf-Uhr kein Muss, aber gerade für Senioren eine echte Empfehlung.
1. Pulsmessung – Abweichungen frühzeitig erkennen
Ein zu hoher oder zu niedriger Puls kann ein Anzeichen für eine Erkrankung sein und sollte deswegen immer ärztlich abgeklärt werden. Wenn Sie nicht gerade Herzrasen haben, werden Sie oft aber gar nicht merken, dass Ihr Puls von der Norm abweicht.
Deswegen ist es einfach praktisch, wenn Notrufuhren für Senioren über eine Pulsmessungsfunktion verfügen. Dann fällt es schnell auf, wenn Ihr Herz zu schnell oder zu langsam schlägt. Warten Sie bei solchen Abweichungen nicht bis zum nächsten Kontrolltermin, sondern gehen Sie direkt zum Arzt. Er kann dann überprüfen, ob alles in Ordnung ist oder ob weitere Untersuchungen notwendig sind.
Gemessen wird übrigens in der Regel der Ruhepuls. Der sollte bei einem erwachsenen Menschen irgendwo zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute liegen. Bei älteren Menschen befindet er sich oft im höheren Normbereich. Um vergleichbare und aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, sollte der Puls immer im Ruhezustand gemessen werden. Setzen Sie sich dafür hin und warten Sie ein paar Minuten ab.
2. Blutdruckmessung – Werte überwachen
Den Blutdruck sollten Sie ebenfalls im Auge behalten. Bluthochdruck oder Hypertonie ist eine Volkskrankheit, die auch jüngere Menschen treffen kann, aber vor allem im Alter auftritt. Das liegt unter anderem an der zunehmenden Verkalkung der Gefäße. Rund jeder dritte Deutsche ist betroffen. Viele wissen aber gar nicht, dass Sie an Bluthochdruck leiden, weil Symptome oft erst bei besonders hohen Werten auftauchen. Da ein zu hoher Blutdruck aber das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen enorm erhöht, sollte er unbedingt gesenkt werden. Das kann teilweise durch einen Lebensstilwandel oder medikamentös erfolgen.
Wenn Ihre Notruf-Uhr die Möglichkeit zur Blutdruckmessung bietet, können Sie Ihre Werte regelmäßig überprüfen. Sollten Sie bereits an Hypertonie leiden, sollten Sie sich natürlich auch ein richtiges Blutdruckmessgerät anschaffen. Die Uhr am Handgelenk ersetzt die medizinische Messung nicht, kann aber eine sinnvolle Ergänzung sein und dafür sorgen, dass bei abweichenden Werten rechtzeitig die Alarmglocken läuten. Auch ein zu niedriger Blutdruck kann gefährlich sein und sollte unbedingt ärztlich abgeklärt werden.
Beim One Button Phone ist die Blutdruckmessung integriert und kann einfach über die einzige Taste gestartet werden. Die Ergebnisse werden selbstverständlich auch in der dazugehörigen Familien-App angezeigt.
3. Schrittzähler – fit durch spazieren gehen
Regelmäßige Bewegung ist einer der Grundpfeiler für einen guten Allgemeinzustand. Das gilt auch im Alter. Wenn Sie noch sicher auf beiden Beinen stehen, ist spazieren gehen eine hervorragende Art der körperlichen Betätigung. Sie schonen dabei Ihre Gelenke, kommen an die frische Luft und betreiben gleichzeitig moderaten Ausdauersport, und der ist gut für Ihr Herz! Sogar ein leicht erhöhter Blutdruck kann sich damit über einen längeren Zeitraum hinweg senken lassen.
Darüber hinaus soll regelmäßige Bewegung bei manchen Gelenkerkrankungen Linderung verschaffen und bei der Regulierung des Zuckerstoffwechsels helfen. Sogar das Demenzrisiko kann durch einen gesunden Lebenswandel inklusive ausreichend körperlicher Betätigung gesenkt werden. Ganz nebenbei trainieren Sie Ihre Muskeln und Ihre Koordination und bleiben so länger fit.
Natürlich nehmen Sie Ihre Notfall-Uhr auf jeden Spaziergang mit, sodass Sie im Fall der Fälle jederzeit Hilfe rufen können. Wie praktisch wäre es, wenn diese Uhr gleichzeitig Ihre Schritte zählt? Beim One Button Phone ist das so! Das Gerät zeichnet Ihre Aktivität auf und registriert jeden einzelnen Schritt, den Sie am Tag machen. So sehen Sie am Abend, was Sie geleistet haben. Das kann unheimlich motivierend sein und zugleich dabei helfen, selbst gesetzte Ziele einzuhalten.
Tipp: Gegebenenfalls werden die Kosten für die Notrufuhr von der Krankenkasse übernommen. Sprechen Sie dafür mit Ihrem Arzt. Er muss das Gerät offiziell verschreiben. Die Kasse prüft den Fall dann. Wenn die Notruf-Uhr als medizinisch notwendig erachtet wird, kann es sein, dass Sie Erfolg haben.
Praktische Alltagsfunktionen
Notfall-Uhren sollen natürlich vor allem im Notfall nützlich sein. Es spricht aber nun wirklich nichts dagegen, dass sie Ihnen auch Ihren Alltag ein wenig angenehmer machen. Sie werden überrascht sein, welche Funktionen in den kleinen Geräten stecken können. Beim One Button Phone wurden die Zusatzfunktionen sorgfältig ausgewählt und auf die Bedürfnisse von Senioren abgestimmt. Schließlich sollen Sie auch nicht durch zu viele unnötige Spielereien überfordert werden.
1. Wecker – bringen Sie Struktur in Ihren Alltag
Früher, als Sie noch arbeiten gegangen sind oder als die Kinder noch im Haus waren, wollte ständig irgendjemand etwas von Ihnen. Ihr ganzer Tag war praktisch durchgeplant und Sie waren froh, wenn Sie einmal eine freie Minute hatten. Wenn der Wecker morgens geklingelt hat, hätten Sie ihn nicht selten gerne mit Wucht gegen die Wand geworfen. Jetzt im Ruhestand haben Sie auf einmal unendlich viel Zeit und die fehlende Struktur macht Ihnen zu schaffen?
Das kommt Ihnen bekannt vor? Dann sollten Sie auch in der Rente wieder Routinen in Ihr Leben bringen. Das kann für Halt sorgen und ein Dahindriften vermeiden. Hier kommt die Weckerfunktion Ihrer Notruf-Uhr ins Spiel. Damit sorgen Sie schon einmal dafür, dass Sie jeden Tag zur gleichen Zeit aufstehen. Sie können sie auch nutzen, um sich an wichtige Termine zu erinnern lassen oder um Zeitfenster für bestimmte Tagesaufgaben und Hobbys zu definieren. So können Sie im Handumdrehen für mehr Struktur in Ihrem Rentnerdasein sorgen. Ein wenig Muße und Gemütlichkeit sind natürlich trotzdem erlaubt!
2. Uhrzeit – wissen, wie spät es ist
Wahrscheinlich versteht es sich von selbst, denn wenn von einer Notruf-Uhr die Rede ist, sollte eigentlich klar sein, dass sie auch die Uhrzeit anzeigt. Praktisch ist es trotzdem, denn das bedeutet, dass Sie kein Geld für eine normale Uhr mehr ausgeben müssen. Mit einer Notruf-Uhr wie dem One Button Phone vereinen Sie Armbanduhr, Notfall-Armband und Gesundheits-Helfer in einem Gerät. Dank seines schlichten Designs sieht das One Button Phone außerdem an nahezu jedem Handgelenk gut aus. Probieren Sie es doch selbst aus und legen Sie das Gerät probeweise an. Sie können es nach Erhalt 30 Tage lang mit Geld-zurück-Garantie testen.
3. Telefonie – anrufen und angerufen werden
Wenn Sie mit einer Notruf-Uhr Notfallkontakte anrufen können, warum sollte Sie dann nicht auch für ganz normale Telefongespräche geeignet sein? Zu Hause haben Sie vermutlich Ihr Festnetztelefon, mit dem Sie sich gut auskennen. Mit einer multifunktionalen Notrufuhr wie dem One Button Phone können Sie aber auch unterwegs telefonieren und sich so jederzeit bei Freunden und Verwandten melden. Zusätzlich können Sie Anrufe empfangen, sodass Ihre Angehörigen Sie auch erreichen, wenn Sie einmal nicht zu Hause sind, und sich so weniger Sorgen machen.
Das One Button Phone weist sie per Vibrationsalarm auf eingehende Anrufe hin. Dass Sie jemand anruft, mit dem Sie lieber nicht sprechen möchten oder den Sie nicht kennen, können Sie dank der White-List-Funktion übrigens ganz leicht unterbinden. Geben Sie einfach alle bekannten Nummern ein. Dann können Sie auch nur von diesen angerufen werden. Im Telefonbuch Ihres One Button Phones ist Platz für bis zu 10 Nummern, die Sie dann ganz bequem über die einfache Steuerung auswählen und anrufen können.
Was Ihre Notruf-Uhr ebenfalls mitbringen sollte
Nachdem wir Ihnen jetzt aufgezeigt haben, welche Pflichtfunktionen Ihre Notruf-Uhr besitzen sollte und welche Gesundheitsfunktionen beziehungsweise Alltagsfunktionen sinnvoll sein können, möchten wir abschließend noch auf die wichtigsten Anforderungen an die Grundausstattung sowie an den Service des Anbieters eingehen:
- Lange Akkulaufzeit: Im besten Fall tragen Sie Ihre Notruf-Uhr für Senioren jeden Tag direkt am Körper, sodass Sie in jeder Situation Hilfe rufen können. Damit sie funktioniert, braucht sie allerdings Energie. Deswegen ist eine lange Akkulaufzeit essenziell. Das One Button Phone hat einen Akku, der zwischen 18 Stunden und vier Tagen hält. Der Einsatz der GPS-Funktion frisst viel Energie. Wenn Sie sparsam sind, reicht die Akkuladung länger. Grundsätzlich sollten Sie aber einen Tag lang damit auskommen.
- Komfort: Die Notrufuhr für Senioren sollte sicher sitzen, dabei aber nicht drücken und auch IhreBewegungsfreiheit nicht einschränken. Achten Sie deswegen beim Kauf darauf, dass das Armband lang genug ist und sich verstellen lässt. Schließlich können Ihre Handgelenke am Abend oder an sehr warmen Tagen auch ein wenig dicker sein. Dann sollte die Notruf-Uhr immer noch wie angegossen sitzen.
- Bedienfreundlichkeit: Moderne Technik ist nicht so Ihr Ding? Sie haben es lieber einfach und verständlich? Dann entscheiden Sie sich am besten für eine simple Notruf-Uhr, deren Steuerung selbsterklärend ist. Schauen Sie sich zum Beispiel das One Button Phone an! Das heißt so, weil sich alle wichtigen Funktionen mit nur einer Taste steuern lassen!
- App-Anbindung: Wenn Sie sich für die Verwendung einer Notruf-Uhr im Alltag entscheiden, dann werden Sie wahrscheinlich auch einen Ihrer Angehörigen fragen, ob Sie ihn als Notfallkontakt angeben können. Besonders praktisch ist es, wenn er sich die passende App zu Ihrer Notruf-Uhr auf sein Smartphone laden und dann auch noch andere Funktionen wie die Standortabfrage nutzen kann. Für das One Button Phone steht die Familien App zur Verfügung. Sie ist für Android-, Apple- und Huawei-Geräte erhältlich.
- Qualität: Damit Sie nicht nach kurzer Zeit schon wieder eine neue Notruf-Uhr kaufen müssen, sollten Sie darauf achten, dass Sie sich für ein hochwertiges und robustes Modell entscheiden. Für zusätzlichen Schutz kann eine Displayfolie
- Unauffälliges Design: Sie möchten nicht, dass jeder sofort sieht, dass Sie eine Notruf-Uhr am Handgelenk tragen? Dann sind klobige Geräte mit riesigem rotem SOS-Knopf nicht das Richtige für Sie. Entscheiden Sie sich stattdessen für ein unauffälliges Design, das wie eine normale Uhr oder Smartwatch aussieht. Dem One Button Phone sieht man auf den ersten Blick nicht an, dass es sich um eine seniorengerechte Notruf-Uhr handelt. Es sieht sogar richtig schick aus und ist so kein bisschen stigmatisierend.
- Abofreiheit: Um die volle Kostenkontrolle zu behalten, ist es empfehlenswert, sich für Geräte zu entscheiden, die nicht an ein Abo gekoppelt sind. Für das One Button Phone zahlen Sie nur einmal den Anschaffungspreis. Danach müssen Sie an uns keinen Cent mehr zahlen. Um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, brauchen Sie aber natürlich einen Mobilfunkanbieter. Wir schreiben Ihnen nicht vor, welcher das sein soll. Sie haben die volle Entscheidungsfreiheit und können sich so einen Anbieter und einen Tarif Ihrer Wahl aussuchen.
- Kundensupport: Ihre Notruf-Uhr funktioniert plötzlich nicht mehr? Sie haben keine Ahnung, ob ein Software- oder Hardware-Fehler vorliegt und was Sie jetzt tun können? In solchen Fällen ist es gut zu wissen, dass der Anbieter einen Kundensupport anbietet und Ihnen bei Fragen weiterhilft. Wenn Ihr One Button Phone einmal nicht so will, wie Sie das gerne hätten, können Sie sich telefonisch an den Kundendienst wenden oder sich 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche vom Chatbot weiterhelfen lassen.
Was Sie nicht brauchen
Am Ende entscheiden Sie natürlich selbst, welche Funktionen für Sie unverzichtbar sind und welche eher nebensächlich sind. Wenn Sie aber keine besonders technikaffine Person sind und sich eine simple Lösung wünschen, können Sie die folgenden Funktionen getrost von Ihrer Liste streichen:
- Nachrichten empfangen: Moderne Smartwatches bieten häufig die Möglichkeit, WhatsApp-Nachrichten oder gar E-Mails auf ihrem kleinen Mini-Bildschirm zu lesen. Das ist für die Augen aber enorm anstrengend und macht alles nur noch komplizierter. Beim One Button Phone wurde auf diese Funktion deswegen verzichtet.
- Musik-Streaming: Manche Geräte erlauben es, Musik über die Smartwatch zu streamen. Das funktioniert zum Beispiel über YouTube Music oder Spotify. Dafür brauchen Sie aber natürlich die passenden Abos bei den Streamingdiensten. Außerdem müssen Sie sich auch hier wieder mit der Steuerung auf dem winzigen Display herumschlagen.
- Steuerung von Smarthome-Geräten: Tatsächlich gibt es auch Smartwatches mit Notfallfunktion, mit denen Sie Ihr Smarthome steuern können. Grundsätzlich können smarte Rollläden oder Heizungen das Leben von Senioren vereinfachen. Für die Bedienung sind aber eher größere Steuerungselemente wie zum Beispiel ein Tablet besser geeignet.
Je einfacher und übersichtlicher Ihre Notfall-Uhr gestaltet ist, desto besser kommen Sie damit in einer echten Gefahrensituation klar. Zu viele Funktionen können verwirrend sein und verkomplizieren die Menüführung nur unnötig. Beschränken Sie sich deswegen auf das Wesentliche.