Egal, ob Stürze, Schnittwunden oder Elektrounfälle – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich im eigenen Haushalt eine Verletzung zuzuziehen. Ältere Menschen sind besonders gefährdet. Hinzu kommt, dass Sie häufig an Krankheiten leiden, die zu akuten medizinischen Notfällen führen können. Ein Beispiel dafür sind Herzkreislauf-Erkrankungen, aber auch COPD oder Diabetes. Trotz ihrer Anfälligkeit möchten viele Senioren verständlicherweise in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Sie sträuben sich gegen den Umzug in betreutes Wohnen oder gar in ein Seniorenheim. Damit sie trotzdem sicher durch den Alltag gehen können, sollten Sie sich eine Notruflösung zulegen. Das One Button Phone bietet zum Beispiel einen speziellen Notruf für Senioren, der ganz komfortabel per Knopfdruck ausgelöst werden kann.
Einen Notruf absetzen – darauf kommt es an
Bei einem medizinischen Notfall wählen Sie die 112. Das ist die Notrufzentrale, die für Feuerwehr und Krankenwagen zuständig ist. Diese Nummer ist übrigens europaweit gültig. Der Mitarbeiter in der Notrufzentrale wird Ihnen eine Reihe von Fragen stellen:
- Wo befinden Sie sich?
- Was ist passiert?
- Wie viele Personen sind betroffen?
- Welche Verletzungen liegen vor oder welche Symptome hat die betroffene Person?
Versuchen Sie, alles so genau wie möglich zu beantworten. Diese Informationen helfen den Einsatzkräften, sich besser auf den Notfall vorzubereiten. Haben Sie keine Angst vor dem Anruf. Das Personal ist geschult und führt Sie Schritt für Schritt durch das Gespräch. Wenn Sie etwas nicht wissen, ist das kein Weltuntergang.
Wann darf ich einen Notruf absetzen?
Gerade ältere Menschen sind sich häufig unsicher, ob sie wirklich ein medizinischer Notfall sind, und scheuen sich, den Notarzt zu rufen. Das kann sie im schlimmsten Fall das Leben kosten. Deswegen gilt: Wählen Sie immer dann die 112, wenn Lebensgefahr besteht oder Sie nicht einschätzen können, wie bedrohlich die Situation ist. Sie sind kein Mediziner. Deswegen erwartet niemand von Ihnen, dass Sie genau wissen, ob Sie einen Notarzt brauchen oder nicht. Typische Gründe für einen Notruf sind diese:
- Herzinfarkt
- Herzstillstand
- Schlaganfall
- Vergiftung
- starke Blutungen
- schlimme Verbrennungen
Wenn Sie das Gefühl haben, dass keine akute Bedrohungssituation vorherrscht, können Sie sich auch erst einmal an Ihren Hausarzt wenden oder außerhalb der Sprechstunden die 116117 anrufen. Dabei handelt es sich um den ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Was passiert, wenn ich keinen Notruf absetzen kann?
Manche Verletzungen oder Erkrankungen können die betroffenen Personen handlungsunfähig machen. Heftige Stürze oder ein starker Blutverlust können beispielsweise zur Bewusstlosigkeit führen. In solchen Fällen können Sie nur hoffen, dass jemand anderes den Notruf für Sie tätigt oder sich eine Notfalluhr mit Sturzerkennung anschaffen.
Eine erstklassige Wahl ist das One Button Phone! Das können Sie wie eine Uhr ans Handgelenk anlegen, sodass es Sie in allen Lebenslagen begleitet. Spezielle Sensoren sorgen dafür, dass das Gerät auf Stürze reagiert. Daraufhin wird dann ein Notruf abgesetzt. Sie müssen also weder im Vollbesitz ihrer motorischen und geistigen Fähigkeiten noch bei Bewusstsein sein, um Ihren Notfallkontakt zu informieren.
Übrigens müssen Sie beim One Button Phone nicht die 112 als Notfallkontakt angeben. Sie bestimmen selbst, wer angerufen wird. Das kann auch ein Angehöriger sein, der im Zuge des Notrufs auch direkt eine SMS mit ihrem aktuellen Standort zugeschickt bekommt. Daraufhin kann er dann die Rettung alarmieren und den Einsatzkräften direkt mitteilen, wo Sie sich gerade befinden.
Was macht einen seniorengerechten Notruf aus?
Der Notruf sollte sich ohne große technische Kenntnisse und langes Herumdrücken in einem Menü auslösen lassen. Besonders gut geeignet sind Notfalltelefone, mit einem gut sichtbaren Notfall-Knopf. Es gibt spezielle Telefone, Smartphones und sogar Smartwatches, die über eine SOS-Taste verfügen und die somit für Senioren wie gemacht sind. Das One Button Phone erfüllt spielend die Bedürfnisse älterer Menschen, denn es bietet nicht nur einen Notruf-Knopf, sondern auch viele praktische Funktionen. Unter anderem kann das Gerät Ihren Standort bestimmen, Ihren Blutdruck messen und Ihre Schritte zählen – und damit Sie in Zukunft nicht mehr verschlafen, besitzt es sogar eine Weckerfunktion. Es ist also weitaus mehr als nur ein Notrufgerät, brilliert aber gerade durch den integrierten SOS-Knopf!
Das Notruftelefon als Retter in zahlreichen Gefahrensituationen
Im Alter nehmen gesundheitliche Gebrechen zu. Gleichzeitig steigt das Sturzrisiko. Ältere Menschen können also schnell in gefährliche Situationen gelangen, in denen sie auf medizinische Hilfe angewiesen sind. Ein mobiler Notruf für Senioren sorgt für mehr Sicherheit. Er vermittelt alleinlebenden Menschen oder älteren Paaren ein Gefühl von Selbstständigkeit und Unabhängigkeit und hat zugleich eine beruhigende Wirkung auf die Angehörigen. Die können in vielen Fällen direkt beruhigter schlafen, nur weil sie wissen, dass ihr betagter Verwandter jederzeit Zugriff auf ein seniorengerechtes Notfalltelefon hat. Schließlich gibt es direkt eine ganze Reihe an Szenarien, die zumindest theoretisch eine Gefahr für Leib und Leben bedeuten können.
Der Herzinfarkt – eine lebensbedrohliche Situation
Plötzliche Brustschmerzen, ein Taubheitsgefühl im linken Arm, Übelkeit, kalter Schweiß und Kurzatmigkeit – all das können Anzeichen für einen Herzinfarkt sein. Deswegen sollte bei diesen Symptomen immer sofort der Notruf gerufen werden. Sie können zwar auch auf andere Erkrankungen hindeuten, sollten aber immer abgeklärt werden. Rufen Sie lieber einmal zu oft den Notarzt als einmal zu wenig!
Schnelle Hilfe ist essenziell
Zögern Sie nicht, wenn Sie eines der oben genannten Symptome oder sogar mehrere davon wahrnehmen. Ein Herzinfarkt muss nicht, er kann aber zum Tod führen. Verantwortlich sind Komplikationen wie Kammerflimmern oder ein kardiogener Schock. Je schneller Sie behandelt werden, desto besser. Bei einem akuten Herzinfarkt kann es aber gut sein, dass Sie sich nicht mehr so gut orientieren können oder sogar motorische Probleme haben.
Gerade wenn Sie allein zu Hause sind, ist es also nicht immer so leicht, einen Notruf zu tätigen. In solchen Situationen wird das One Button Phone zum kleinen Retter in der Not. Damit tragen Sie Ihren persönlichen Notruf für Senioren schließlich ganz bequem am Handgelenk. Sie müssen einfach nur ein bisschen länger auf den großen, blauen Knopf auf dem Display drücken, und schon werden Sie zu ihrem ersten Notfallkontakt durchgestellt.
Da das One Button Phone praktischerweise über eine Freisprechfunktion verfügt, können Sie ganz frei mit Ihrem Notfallkontakt sprechen. Es ist also überhaupt nicht schlimm, wenn Ihnen die Kraft fehlt, das kleine Telefon an Ihr Ohr zu halten.
Auch Frauen bekommen Herzinfarkte!
In der Bevölkerung ist noch immer der Irrglaube verbreitet, dass Herzinfarkte vor allem Männer betreffen. Tatsächlich werden Frauen bis zum Eintritt der Wechseljahre durch ihre Hormone besser vor Herzkrankheiten geschützt als Männer. Gerade im höheren Lebensalter liegt dieser Schutz aber nicht mehr vor und sie können genauso betroffen sein. Da sie oft andere Symptome als ihre männlichen Altersgenossen haben, tun sie diese aber oft ab. Selbst Ärzten fällt es manchmal schwer, Herzinfarkte bei Frauen richtig zu diagnostizieren. Zu den typischen Symptomen von Frauen gehören Rückenschmerzen, Depressionen, Schweißausbrüche oder plötzlich auftretende Müdigkeit. Sie können aber auch Schmerzen im Oberbauch oder ein Engegefühl in der Brust bekommen.
Der Schlaganfall – ein Wettlauf gegen die Zeit
Genau wie der Herzinfarkt tritt auch der Schlaganfall vermehrt in der älteren Bevölkerung auf. Er entsteht in den meisten Fällen durch den Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn, sodass es zu einer sofortigen Minderversorgung mit Sauerstoff kommt. Die Folgen können verheerend sein, denn das Gehirn nimmt praktisch nach kürzester Zeit Schaden.
Diese Symptome beachten
Bei einem Schlaganfall kommt es häufig zu Lähmungserscheinungen auf einer Körperseite. Auch Taubheitsgefühle und Sehstörungen sind Warnzeichen. Anderen Personen fällt vielleicht auf, dass bei Betroffenen eine Gesichtshälfte herunterhängt oder dass sie plötzlich ganz verwaschen sprechen. Darüber hinaus können starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Verständnisstörungen auftreten.
Wenn Sie diese Anzeichen bei sich selbst oder bei einer anderen Person in Ihrem Umfeld feststellen, sollten Sie sofort den Notruf alarmieren! Nutzen Sie dafür gerne das One Button Phone an Ihrem Handgelenk. Dafür müssen Sie nicht einmal den Raum wechseln und auch keine Nummer eintippen – ein Knopfdruck genügt.
Falls Sie allein im Raum sind und aufgrund des Schlaganfalles stürzen, weil Sie zum Beispiel das Bewusstsein verlieren, punktet das One Button Phone erneut mit seiner Sturzerkennung! Übrigens können Sie die Sensibilität bei dieser individuell einstellen.
Den FAST-Test anwenden
Sie wohnen noch mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin zusammen? Dann kann es auch sein, dass Ihre bessere Hälfte den Schlaganfall bekommt. Mit dem FAST-Test können Sie schnell herausfinden, ob die Situation ernst ist:
- Bitten Sie die Person zu lächeln. Wenn das Gesicht jetzt seltsam verzogen aussieht, deutet das auf eine Lähmung hin.
- Leiten Sie die Person dazu an, die Arme nach vorn zu strecken. Die Handflächen sollen nach oben gedreht werden. Wenn sie nur einen Arm heben kann, liegt ebenfalls eine Lähmung vor.
- Sagen Sie der Person einen Satz vor. Wenn sie ihn nicht sauber nachsprechen kann, ist das ein Alarmsignal.
- Rufen Sie so schnell wie möglich den Notarzt! Je mehr Zeit vergeht, desto größer ist das Risiko für starke Gehirnschädigungen.
Wenn Sie selbst so überfordert sind, dass Sie sich nicht an den Test erinnern können oder einfach nicht in der Lage sind, ihn durchzuführen, dann rufen Sie trotzdem den Notarzt. Auch dafür können Sie das One Button Phone verwenden.
Atemnot – sofortige ärztliche Abklärung erforderlich
Akute Atemnot ist ebenfalls ein häufiger Notfall, der Senioren dazu veranlasst, den Notruf zu wählen. Das ist auch kein Wunder, schließlich kann dieser Zustand lebensbedrohlich sein. Das medizinische Personal kann den Patienten mit Sauerstoff versorgen und im Zweifel sein Leben retten. Rufen Sie immer dann den Notarzt, wenn die Atemnot plötzlich auftritt und mit Brustschmerzen, Fieber oder einem Schock verbunden ist. Da die Begleitsymptome mitunter heftig sein können, ist es nicht immer leicht dabei einen klaren Kopf zu bewahren. Deswegen ist auch hier das One Button Phone der Retter in der Not. Greifen Sie einfach nur zu Ihrem Handgelenk und drücken, Sie den großen Knopf auf dem Display, bis der Notruf durchgestellt wird.
Mögliche Ursachen für Atemnot
Hinter einer akuten Atemnot können sich verschiedene Krankheitsbilder verbergen, von denen viele im Alter gehäuft auftreten:
- Chronische Lungenerkrankungen wie COPD oder Asthma
- Infektion der Atemwege
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Blutarmut
- Herzrhythmusstörung
- Durchblutungsstörung des Herzen
Viele dieser Erkrankungen können behandelt werden. Oft sind die Aussichten besser, wenn sie früh erkannt werden. Nehmen Sie also unbedingt ihre regelmäßigen Check-ups beim Hausarzt wahr. Wenn es dann aber doch einmal zu einem Notfall mit akuter Atemnot kommt, sind Sie bestimmt froh, zu wissen, dass Sie mit dem One Button Phone jederzeit Hilfe rufen können.
Stürze – großes Risiko für Senioren
Stürze können harmlos sein oder weitreichende Folgen nach sich ziehen. Je nachdem, welche Verletzungen Sie sich bei einem Sturz zulegen, kann er sogar tödlich enden. Schwere Kopfverletzungen oder ein hoher Blutverlust erfordern eine sofortige ärztliche Behandlung. Da Senioren deutlich häufiger stürzen als jüngere Menschen, lohnt sich die Anschaffung eines mobilen Senioren-Notrufs also schon allein aus diesem Grund.
Notruf für Senioren mit Sturzerkennung kombinieren
Nach einem schlimmen Sturz sind Sie möglicherweise gar nicht mehr bei Bewusstsein oder Sie leiden an starker Verwirrtheit. An einen selbstständigen Notruf ist dann nicht mehr zu denken. In solch einer Situation profitieren Sie also wieder einmal von einem Senioren-Notruf-Gerät mit Sturzerkennung. Genau wie bei einem Notruf, den Sie selbst ausgelöst haben, schickt das One Button Phone bei einem Sturz Ihren Standort an den Notfallkontakt.
Sturzgefahr im Haushalt reduzieren
Einer der Gründe dafür, dass Senioren so häufig stürzen, sind die schwindende Muskelkraft und die geringere Koordinationsfähigkeit. Sie können das Risiko aber ein wenig eingrenzen, indem Sie Stolperfallen auf ein Minimum reduzieren:
- Entfernen Sie rutschige Teppiche und Badmatten.
- Montieren Sie Griffe in der Dusche oder neben der Toilette.
- Schaffen Sie freie Laufwege in Ihrer Wohnung.
- Beseitigen Sie lose Kabel.
- Sorgen Sie dafür, dass Ihre Wohnung gut ausgeleuchtet ist.
- Für nächtliche Toilettengänge sind möglicherweise Bewegungsmelder sinnvoll.
Weiterhin können Sie das Sturzrisiko verringern, indem Sie in Bewegung bleiben und viel spazieren gehen. Auch Gleichgewichtsübungen und Krafttraining können Wunder wirken. Wussten Sie, dass das One Button Phone über einen integrierten Schrittzähler verfügt? Es fungiert also nicht nur als Notruf für Senioren, sondern kann Ihnen auch dabei helfen, mehr Aktivität in Ihren Alltag zu bringen.
Ein weiterer Grund für häufige Stürze können falsche Medikamente sein. Wenn Sie zum Beispiel ein neues Blutdruckmittel verschrieben bekommen haben und jetzt feststellen, dass Ihnen häufiger schwindelig ist und sie plötzlich ständig hinfallen, sollten Sie mit Ihrem behandelnden Arzt sprechen. Möglicherweise kann er ein anderes Medikament verschreiben.
Weitere kritische Situationen – was sonst noch passieren kann
Wir haben Ihnen jetzt bereits eine ganze Reihe von Gefahrensituationen aufgezählt. Leider ist die Liste viel länger. Tatsächlich gibt es noch viele andere Szenarien, in denen ein Notruf für Senioren zum Lebensretter werden kann:
- Starke Blutungen: Sie sind beim Gemüseschneiden abgerutscht und haben sich tief ins Fleisch geschnitten. Die Wunde will einfach nicht aufhören, zu bluten. Bevor Sie noch ohnmächtig werden, sollten Sie schnell den Notruf wählen. Bis Hilfe kommt, sollten Sie möglichst Druck auf die Wunde ausüben.
- Allergischer Schock: Er kann zu zahlreichen lebensbedrohlichen Symptomen führen. Starke Atemnot, ein extremer Blutdruckabfall und Schwellungen gehören dazu. Jetzt heißt es, schnell handeln!
- Heftige Bauchschmerzen: Plötzliche, akute Bauchschmerzen, die mit Erbrechen, hohem Fieber und einem harten, druckempfindlichen Bauch einhergehen, sind ein medizinischer Notfall. Dahinter kann eine Blinddarmentzündung, ein Darmverschluss oder der Durchbruch eines Geschwürs stecken. Sie müssen sofort in die Notaufnahme!
- Ohnmacht: Wenn Sie auf einmal in Ohnmacht fallen, kann das diverse Gründe haben. Während manche harmlos sind, haben andere einen ernsteren Hintergrund. Überlassen Sie es lieber nicht dem Zufall und nutzen Sie Ihren häuslichen Notruf für Senioren!
In den genannten Fällen können Sie mit einem Notruftelefon ärztliche Hilfe anfordern. Das One Button Phone ist aber nicht nur für lebensbedrohliche Situationen ein guter Begleiter. Es hilft Ihnen auch bei alltäglichen Missgeschicken.
Wenn Sie sich zum Beispiel ausgeschlossen haben, Ihnen der letzte Bus vor der Nase weggefahren ist oder Sie einfach nicht mehr den Weg nach Hause finden, wird die kleine Uhr an Ihrem Handgelenk erneut zum strahlenden Retter. Sie kontaktieren damit ganz bequem Ihren Notfallkontakt und lassen sich von ihm in einer Notsituation unter die Arme greifen.
Da das One Button Phone mit einer SIM-Karte Ihrer Wahl kombiniert werden kann, eignet es sich nicht nur als Notruf-Lösung für zu Hause, sondern ist auch unterwegs stets zur Stelle.
Notruftelefon besorgen und vorbereitet sein
Ein Notruf für Senioren lässt sich auf verschiedenen Wegen realisieren. Bestimmt haben Sie ein normales Telefon zu Hause, mit dem Sie im Fall der Fälle den Notdienst alarmieren können. Wir halten aber einen Senioren-Notruf, der mobil und somit flexibel ist, für eine bessere Variante. Ein Smartphone oder eine Smartwatch können Sie auch für Notrufe nutzen, wenn Sie das Haus verlassen.
Hier gibt es allerdings ein Problem, denn nicht jeder Senior hat auf seine alten Tage noch Lust sich mit der neumodischen Technik auseinanderzusetzen. Manch einer leidet auch bereits an Sehstörungen oder motorischen Einschränkungen, was die Bedienung der Geräte noch komplizierter macht.
Das One Button Phone ist hingegen eine einfache Lösung, die den Komfort und die Vorzüge einer modernen Smartwatch bietet, dabei aber viel simpler gestaltet ist. Nur ein Knopf ist für die Bedienung nötig! Die Uhr wird mithilfe eines Armbands an das Handgelenk gelegt, sodass Sie nicht so schnell verlegt werden kann.
Damit Ihr Notruf für Senioren aber auch wirklich funktioniert, sollten Sie eine Reihe von Vorkehrungen treffen. Achten Sie zum Beispiel auf einen ausreichend aufgeladenen Akku und aktualisieren Sie Ihre Notfallkontakte.
Den Akku regelmäßig aufladen
Das One Button Phone ist nur dann ein zuverlässiger Notruf für Senioren, wenn Sie es regelmäßig aufladen. Das gilt natürlich auch für jede andere Art von mobilem Senioren-Notruf. Glücklicherweise hält der Akku beim One Button Phone bis zu vier Tage. Je nachdem, was Sie mit dem Gerät machen, kann er auch schneller leer gehen.
Der Akkustand wird übrigens in der dazugehörigen Familien App angezeigt. Wenn einer Ihrer Angehörigen die App auf seinem Smartphone installiert, kann er also den Akkustand überprüfen und Sie bei Bedarf daran erinnern, dass es wieder aufgeladen werden muss.
Uhr stets am Handgelenk tragen
Mit dem One Button Phone können Sie einen Notruf für Senioren realisieren, den Sie immer direkt am Körper haben. Dafür müssen Sie die Uhr aber auch anlegen. Gewöhnen Sie es sich am besten an, Sie direkt morgens nach dem Aufstehen anzulegen. Wenn Sie von der Sturzerkennung bei nächtlichen Toilettengängen profitieren wollen, sollten Sie die Uhr auch im Schlaf tragen. Dann wird es allerdings etwas problematisch mit dem Aufladen. Eventuell kann es dann sinnvoll sein, wenn Sie sich zwei Geräte anschaffen.
Notfallkontakte bei Bedarf aktualisieren
Es kann durchaus sein, dass Sie Ihr mobiles Notrufgerät nur selten nutzen werden. Wenn es dann aber einmal so weit ist, sollte natürlich auch alles glattgehen. Halten Sie Ihre Notfallkontakte deswegen immer auf dem aktuellen Stand. Wenn sich etwas ändern sollte, dann geben sie die neue Nummer unverzüglich an. Es kann zum Beispiel passieren, dass Ihr erster Notfallkontakt in eine andere Stadt zieht oder selbst im Krankenhaus landet und sich nicht mehr um Sie kümmern kann.
Den richtigen Mobilfunkanbieter auswählen
Ein mobiler Notruf für Senioren nutzt das Mobilfunknetz. Sie werden sich also eine SIM-Karte anschaffen müssen. Beim One Button Phone liefern wir ein Exemplar von Vodafone mit. Da dieser Anbieter eine sehr gute Netzabdeckung bietet, ist er auch für viele Nutzer wunderbar geeignet. Sie sollten aber trotzdem vorher überprüfen, welche Netze in Ihrer direkten Umgebung verfügbar sind. Schließlich wäre es doch sehr ärgerlich, wenn Ihre Notrufe nicht durchgestellt werden, weil Sie in einem Funkloch leben.