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Seniorenuhren im Vergleich: Diese Punkte sind beim Kauf wichtig

Seniorenuhren im Vergleich: Diese Punkte sind beim Kauf wichtig

Wenn Sie verschiedene Seniorenuhren miteinander vergleichen, sollten Sie unbedingt relevante Kaufkriterien wie den Funktionsumfang, die Bedienfreundlichkeit oder die damit verbundenen Kosten berücksichtigen.

Wir zeigen Ihnen auf, welche Punkte für eine Senioren-Uhr essenziell sind, sodass Sie selbst einen einfachen Vergleich durchführen und das passende Modell für Ihren Bedarf finden können. Besonders gut geeignet ist, unserer Meinung nach, das One Button Phone, denn es erfüllt alle wesentlichen Kriterien. Es bietet einen geeigneten Funktionsumfang, eine hohe Bedienfreundlichkeit und eine gute Kostenkontrolle.

Außerdem punktet es mit einer langen Akkulaufzeit und einer App-Anbindung, sodass sich die Senioren-Uhr gut vernetzen lässt. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Sie einer Vertrauensperson Zugriff auf sensible Informationen wie zum Beispiel Ihren GPS-Standort oder Ihre Vitaldaten geben möchten.

Funktionsumfang – was Ihre Seniorenuhr können sollte

Achten Sie darauf, dass Ihre Notruf-Senioren-Uhr einen klar definierten Funktionsumfang hat. Verzichten Sie auf Schnickschnack und unnötige Funktionen, die zusätzlich Akku fressen und die Sie möglicherweise gar nicht nutzen werden. Stellen Sie sich selbst die Frage: Was brauche ich und worauf kann ich gerne verzichten? Denken Sie überdies daran, dass die Steuerung durch weniger Funktionen übersichtlicher sein kann.

Wichtige Basisfunktionen für Seniorenuhren

Eine Uhr für Senioren soll für mehr Sicherheit in den eigenen Wänden sorgen, Ihnen mehr Selbstbewusstsein beim alltäglichen Bestreiten des Alltags geben und natürlich auch Ihre Angehörigen ein wenig beruhigen. Die machen sich häufig nämlich große Sorgen um ihre betagten Verwandten. Um all das leisten zu können, sollte eine Seniorenuhr mindestens über diese Funktionen verfügen:

  • Notruf
  • Freisprechfunktion
  • Sturzerkennung
  • GPS-Ortung

Modelle, bei denen eine dieser Funktionen fehlt, sind zwar nicht komplett unnütz, sie eignen sich aber dann nur für bestimmte Arten von Notfällen. Um auf möglichst viele Situationen vorbereitet zu sein, sollten Sie deswegen bei Ihrem Vergleich sicherstellen, dass Ihr Wunschmodell über die genannten vier Basisfunktionen verfügt. Beim One Button Phone ist das selbstverständlich gegeben.

Notruf-Funktion – per Knopfdruck Hilfe rufen

Ein Knopfdruck sollte genügen, um den Notfallkontakt anzurufen. Eine komplizierte Menüführung ist in lebensgefährlichen Situationen oft viel zu überfordernd. Auch wenn es nicht um Leben und Tod geht, können Senioren nervös werden, wenn sie möglichst schnell Hilfe anfordern wollen. Deswegen sollte die Seniorenuhr unbedingt über eine große Notruftaste verfügen, die am besten nur einmal betätigt werden muss. Beim One Button Phone finden Sie diese Taste gut sichtbar auf dem Hauptdisplay. Halten Sie diese einfach ein wenig länger gedrückt und schon wird der Notruf abgesetzt. Das klappt auch unter Stress in der Regel sehr gut.

Freisprechfunktion – immer die Hände frei

Wenn Sie sich für eine Seniorenuhr mit Freisprechfunktion entscheiden, können Sie nach dem Absetzen des Notrufs sofort losreden. Außerdem müssen Sie das Gerät nicht an Ihr Ohr führen, um Ihren Gesprächspartner zu verstehen. Sie haben also die Hände frei und können sich schon während des Gesprächs um andere Dinge kümmern. Wenn Sie sich zum Beispiel die Hand verletzt haben, können Sie diese bereits unter den Wasserhahn halten oder die Wunde mit einem Pflaster versorgen. Beim One Button Phone ist die Freisprechfunktion nicht nur bei Notrufen praktisch. Schließlich können Sie es auch ganz normal zum Telefonieren nutzen und so während des Gesprächs Hausarbeit machen oder andere Dinge erledigen.

Sturzerkennung – Sensoren lösen automatischen Notruf aus

Auch wenn wir finden, dass ein Notrufknopf enorm wichtig ist, verliert er seinen Nutzen, sobald Sie nicht mehr bei Bewusstsein sind oder sich nicht bewegen können. Deswegen sollten gute Seniorenuhren auch immer mit Sturzsensoren ausgestattet sein, die Erschütterungen registrieren und dann automatisch einen Notruf absetzen. Allerdings sind nicht alle davon gleich gut. Manche Uhren für Senioren reagieren so empfindlich auf schnelle Bewegungen, dass sie schon auslösen, wenn Sie nur einmal etwas kräftiger Ihr Handgelenk schütteln. Aus diesem Grund sollten Sie sich für eine Seniorenuhr entscheiden, bei der Sie die Empfindlichkeit der Sturzerkennung anpassen können, sodass es nicht ständig zu Fehlalarmen kommt. Beim One Button Phone ist das möglich. Sie können die Sturzsensoren sogar komplett deaktivieren, wenn Ihnen das lieber ist.

Weitere sinnvolle Funktionen

Das One Button Phone bietet darüber hinaus noch einige Funktionen, die nicht unbedingt notwendig sind, die aber den Seniorenalltag deutlich vereinfachen können:

  • Uhrzeit und Wecker: Ganz klar sollte eine Uhr für Senioren die Uhrzeit anzeigen. Damit wird sie nicht nur zum Alltagshelfer und Notfallassistenten, sondern ersetzt auch Ihre normale Armbanduhr. Noch praktischer ist es, wenn Sie auch einen Weckruf einstellen und sich so zum Beispiel an die Einnahme von Tabletten erinnern lassen können.
  • Schrittzähler: Bewegung sollten Sie auch im Alter ernst nehmen! Durch moderates Ausdauertraining wie einen flotten Spaziergang tun Sie Ihrem Herz-Kreislauf-System etwas Gutes. Gleichzeitig fordern Sie Ihren Körper und trainieren Muskeln und Ihre Koordination. Ein Schrittzähler wie beim One Button Phone kann dabei richtig motivierend wirken und dafür sorgen, dass Sie doch noch einmal vor die Tür gehen, wenn Sie feststellen, dass Sie Ihr Schrittziel noch nicht erreicht haben.
  • Vitaldatenmessung: Mit dem One Button Phone können Sie jeden Tag ganz bequem und ohne großen Aufwand Ihren Blutdruck und Ihren Puls messen. Die Ergebnisse werden in der dazugehörigen App angezeigt und lassen sich so ganz leicht überwachen.
  • Telefonie: Da das Gerät mit einer SIM-Karte ausgestattet und für Notrufe geeignet ist, können Sie damit selbstverständlich auch telefonieren und so den Kontakt zu Freunden und Verwandten aufrechterhalten. Außerdem können Sie damit telefonisch um Unterstützung bitten, auch wenn gerade kein Notfall vorliegt. Vielleicht brauchen Sie ja einfach nur jemanden, der Sie zu Ihrem nächsten Arzttermin fährt. Da wäre ein Notruf doch ein wenig übertrieben.

Bedienfreundlichkeit – von der Einrichtung bis zur Ladefunktion

Seniorenuhren sollen für mehr Sicherheit sorgen und den Alltag erleichtern. Deswegen sollte die Bedienung so unkompliziert wie möglich sein. Auch wenn Sie schon ein wenig zerstreut sind, sollten Sie mit dem Gerät klarkommen. Damit das gewährleistet ist, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Uhr für Senioren diese Punkte erfüllt:

  • Die Steuerung sollte über große, gut sichtbare Tasten möglich sein. Optimal wäre nur eine einzige Taste, wie beim One Button Phone.
  • Das Display sollte gut lesbar sein. Zum Beispiel ist es von Vorteil, wenn die Zahlen darauf schön groß dargestellt werden.
  • Nachdem Sie die Seniorenuhr eingerichtet haben, sollte sie möglichst ohne weitere Geräte nutzbar sein. Die aufgelisteten Funktionen sollten also über die Uhr gesteuert werden können.
  • Ein Aufladekabel mit magnetischem Ladekontakt wie beim One Button Phone ist komfortabel und leicht zu händeln. Sie müssen nicht vor jedem Ladevorgang erst einmal mit dem Mini-USB-Kabel hantieren und versuchen, es in die Buchse zu stecken.

Tipp: Für das One Button Phone gibt es auch eine Ladestation, in die Sie Ihr One Button Phone einfach hängen können. Sie ist ebenfalls mit einem magnetischen Ladekontakt ausgestattet. Diese Lösung ist nicht nur alltagstauglich, sondern setzt Ihr One Button Phone auch richtig in Szene. Außerdem bekommt es einen festen Platz und Sie wissen immer, wo es sich gerade befindet, wenn Sie es einmal nicht am Handgelenk tragen.

App-Anbindung – Einrichtung und Vernetzung mit Angehörigen

Hand aufs Herz: Sie werden Ihre Seniorenuhr wahrscheinlich nur nutzen, wenn sie bedienfreundlich ist und Ihnen den Alltag nicht unnötig verkompliziert. Schließlich soll sie eine Erleichterung darstellen und nicht zu einer weiteren Tagesaufgabe werden, an der Sie sich aufgrund der Technik die Zähne ausbeißen.

Trotzdem sollten Sie bei Ihrem Seniorenuhren-Vergleich darauf achten, dass es eine App-Anbindung gibt. Das bedeutet, dass sich die Uhr mit einer App vernetzen lässt, die auf einem Smartphone installiert worden ist. Beim One Button Phone muss es sich dabei nicht um Ihr Smartphone handeln.

Wenn Sie keines besitzen, ist das also erst einmal kein Problem. Stattdessen kann sich einer Ihrer Angehörigen die Familien-App herunterladen und damit Ihr One Button Phone einrichten. Das ist aber noch längst nicht alles, denn die App-Anbindung bietet weitere Vorteile:

  • Der Nutzer der App kann Ihren Standort bei Bedarf abrufen und so sehen, wo Sie sich befinden.
  • In der App werden ihm außerdem Ihre Vitaldaten sowie Ihre tägliche Aktivität angezeigt. So lässt sich meist auf einen Blick gut abschätzen, ob alles seinen gewohnten Gang geht. Bei Auffälligkeiten kann sich der App-Nutzer an Sie wenden und Sie zum Beispiel direkt auf dem One Button Phone anrufen und nachfragen, ob bei Ihnen alles in Ordnung ist.
  • Mit der App können zudem nachträglich Einstellungen verändert und zum Beispiel die Notfallkontakte angepasst oder Alarme für den Wecker eingerichtet werden.
  • Die App informiert den Nutzer zudem über den Akkuladestand des One Button Phones. Wenn Sie also einmal nicht daran denken, es aufzuladen, kann Sie Ihr Angehöriger daran erinnern.

Damit sich das One Button Phone mit der App vernetzen lässt, müssen Sie Ihre E-Mail-Adresse und die IMEI-Nummer des Geräts angeben. Die IMEI finden Sie zum Beispiel auf der Verpackung des Geräts. Sie wird aber auch während des Ladens auf dem Display angezeigt. Dazu muss das One Button Phone ausgeschaltet sein.

Anhand der aufgelisteten Vorteile sehen Sie, wie hilfreich eine App-Anbindung sein kann. Allerdings geben Sie damit natürlich auch ein Stück von Ihrer Privatsphäre auf, weswegen Sie die Vernetzung nur zulassen sollten, wenn Sie der Person auch wirklich vertrauen. Meist kümmern sich enge Angehörige um die Verwaltung und Pflege der App. Infrage kommen zum Beispiel die eigenen Kinder oder Enkelkinder, aber auch jüngere Geschwister oder langjährige Freunde können geeignete Ansprechpartner sein.

Akkulaufzeit – wie lange hält Ihre Seniorenuhr durch?

Egal, wie bedienfreundlich Ihre Seniorenuhr ist, wenn sie ständig keinen Saft mehr hat, kann das schnell lästig werden. Eine lange Akkulaufzeit ist deswegen ein wichtiges Kaufkriterium.

Allerdings kann diese sogar bei einem einzigen Modell in Abhängigkeit vom Nutzungsverhalten stark variieren. Wenn Sie zum Beispiel ständig die GPS-Ortung aktiviert haben, geht der Akku schneller leer, als wenn Sie sich auf die Grundfunktionen beschränken und die Standortermittlung nur nutzen, wenn sie auch gebraucht wird.

Beim One Button Phone hält der Akku bis zu vier Tage. Wenn Sie das GPS dauerhaft nutzen, ist er schon nach bis zu 18 Stunden leer. Sie kämen in diesem Fall aber trotzdem spielend über den Tag und könnten das Gerät dann über Nacht aufladen.

Serviceangebot des Anbieters

Damit Sie mit dem Gerät auch gut zurechtkommen und sich bei Fragen immer an jemanden wenden können, sollten Sie darauf achten, dass der Anbieter den entsprechenden Service bietet.

  • Überprüfen Sie, ob es einen telefonischen Kundensupport gibt. Wenn Sie nicht so gerne E-Mails schreiben, kann das viel wert sein. Sinnvoll ist auch eine Kombination aus verschiedenen Kontaktmöglichkeiten. Der Anbieter des One Button Phones bietet Ihnen zum Beispiel einen telefonischen, einen E-Mail- und einen Chat-Bot-Support. Letzterer ist sogar 24 Stunden am Tag erreichbar.
  • Für die Einrichtung und Nutzung der Seniorenuhren sollte der Anbieter leicht verständliche Anleitungen zur Verfügung stellen. Schauen Sie sich gerne die Erklärvideos zum One Button Phone auf YouTube an!
  • Manchmal gibt es einen Hilfebereich auf der Webseite des Anbieters. Der ist häufig als FAQ gekennzeichnet. Das steht für frequently asked questions (dt.: häufig gestellte Fragen). Dort finden Sie vielleicht schon die Lösung zu Ihrem Problem.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn Ersatzteile und erweitertes Zubehör für die Seniorenuhren zur Verfügung stehen. Wenn einmal das Armband kaputtgeht, wollen Sie schließlich nicht direkt eine neue Uhr kaufen müssen.

Anschaffungspreis und laufende Kosten

Ein weiteres wichtiges Kriterium für den Vergleich von Seniorenuhren sind die Kosten. Allerdings reicht es nicht, allein auf den Anschaffungspreis zu achten. Sie sollten sich außerdem gründlich informieren, ob und inwiefern laufende Kosten anfallen, sonst kommt es später zu bösen Überraschungen.

Auf fairen Kaufpreis achten

Seniorenuhren kosten meist ungefähr so viel wie normale Smartwatches. Die Preisspanne kann zwischen 150 und 400 Euro schwanken. Allerdings sagt der Preis nicht immer auch etwas über die Qualität aus. Deswegen sollten Sie vor allem darauf achten, dass die anderen Kaufkriterien erfüllt sind. Wenn das der Fall ist und der Preis etwas höher ist, kann es sich dennoch um ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis handeln.

Das One Button Phone bekommen Sie aktuell für 299 Euro. Das ist aber wohlgemerkt der Preis für ein Neugerät und noch dazu für das neueste Modell 2024. Sie können es auch deutlich günstiger bekommen, wenn Sie sich für ein Gerät aus zweiter Hand entscheiden. Jedes Einzelne wird selbstverständlich vor dem Weiterverkauf gründlich auf seine Funktionalität überprüft, sodass Sie sichergehen können, dass es auch das leistet, was die Neugeräte können. Schauen Sie einfach regelmäßig bei unseren gebrauchten Geräten vorbei. Manchmal sind echte Schnäppchen dabei, die nur 120 Euro kosten.

Der Anschaffungspreis muss natürlich nur einmalig getätigt werden. Aus diesem Grund sind Seniorenuhren auch eine gute Alternative zu einem kostenpflichtigen Hausnotruf, bei dem monatliche Gebühren fällig werden. Falls Sie Pflegegrad 1 vorweisen können, erhalten Sie möglicherweise einen Zuschuss von der Pflegekasse. Außerdem bezuschussen manche Krankenkassen die Anschaffung eines Fitnesstrackers. Dafür muss die Uhr für Senioren aber natürlich Fitnessfunktionen wie einen Schrittzähler besitzen.

Laufende Kosten nicht vergessen

Ganz ohne laufende Kosten werden Sie bei einer Seniorenuhr nicht davonkommen, denn wenn Sie das Gerät auch außer Haus nutzen möchten, brauchen Sie Mobilfunkempfang und müssen dementsprechend eine SIM-Karte in die Seniorenuhr einsetzen. Sie können selbst wählen, ob Sie sich für Prepaid oder für einen Vertrag entscheiden.

Eine Prepaid-Karte laden Sie selbstständig mit Geld auf und können relativ frei jeden Monat verschiedene Tarife buchen. Wenn kein Geld mehr auf der Karte ist, wird der Tarif einfach nicht verlängert. Sie haben also die volle Kostenkontrolle, laufen aber auch Gefahr, dass nicht immer genügend Geld auf der SIM-Karte ist. Allerdings sind Prepaid-Tarife für Smartwatches rar gesät und häufig für Kinder gedacht. Alternativ können Sie einen Vertrag abschließen. Dann zahlen Sie eine monatliche Rate und erhalten dafür eine bestimmte Leistung wie zum Beispiel Freiminuten zum Telefonieren oder Datenvolumen. Für eine Senioren-Uhr reicht in der Regel ein sehr günstiger Basistarif. Die SIM-Karte des Anbieters sollte Smartwatches unterstützen.

Manche Seniorenuhren bieten zusätzliche Funktionen, für die aber weitere Tarife gebucht werden müssen, sodass sich die Kosten schnell aufsummieren. Beim One Button Phone haben Sie hingegen vorab volle Preistransparenz. Sie müssen nur einmal den Anschaffungspreis zahlen und dann fortlaufend die Mobilfunkgebühren entrichten. Dabei haben Sie aber volle Wahlfreiheit. Das heißt, Sie können sich den Mobilfunkanbieter und natürlich auch den Tarif frei aussuchen.

Optik – passt die Uhr zu Ihnen?

Jeder hat so seinen eigenen Stil, weswegen es schwierig ist, Aussagen zur perfekten Optik einer Seniorenuhr zu machen. Natürlich sollten auch andere Kriterien wie die Funktionen oder die anfallenden Kosten im Fokus stehen. Allerdings bringt es gar nichts, wenn Sie sich eine hochfunktionale Seniorenuhr zulegen und diese dann nie tragen, weil sie Ihnen einfach nicht gefällt oder weil sie nicht zu Ihrem Outfit passt. Gut geeignet sind Modelle mit einem klaren, schlichten Design, da sie sich dann mit ganz verschiedenen Looks kombinieren lassen und noch dazu für verschiedene Anlässe infrage kommen.

Das One Button Phone präsentiert sich in einem schnörkellosen, minimalistischen Design in zeitlosem Schwarz. Für einen kleinen Farbtupfer sorgt der große Knopf auf dem Display, der in einem schönen Blauton gehalten ist. Durch dieses dezente, aber geschmackvolle Design ist das One Button Phone ein stilsicherer Begleiter für all die kleinen und großen Ereignisse in Ihrem Leben. Sie können es zum Einkaufen, beim Arztbesuch, beim Kaffeetrinken mit den Nachbarn oder bei der Hochzeit der Enkeltochter tragen.

Wenn Sie Lust auf einen Farbtupfer haben, können Sie sich ein Armband für das Modell 2022 oder das Modell 2024 dazukaufen. Neben Modellen in klassischem Schwarz bieten wir auch Armbänder in verschiedenen Farben.  

M. Sehlke Autorin

AUTORIN

Maria Sehlke

Aus eigener Erfahrung mit ihrer Mutter weiß Maria, wie wichtig einfache und zuverlässige Notruflösungen sind. In ihren Blog-Beiträgen teilt sie wertvolle Tipps rund um das One Button Phone und Notrufuhren, um Angehörigen und Senioren mehr Sicherheit im Alltag zu ermöglichen.

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