Direkt zum Inhalt
Die besten Tipps zum Notruf-Senioren-Armband

Die besten Tipps zum Notruf-Senioren-Armband

Sie sind nicht mehr ganz so sicher auf den Beinen oder fühlen sich ein wenig verloren, weil Sie allein leben? Mit einem Notrufarmband für Senioren können Sie in kritischen Situationen einen Notruf absetzen. Manche Geräte wie das One Button Phone bieten auch weiterführende Funktionen. Wir finden zum Beispiel die Sturzerkennung und den Schrittzähler richtig praktisch. Auch die Vitaldatenmessung ist für Senioren ein echtes Plus. Erfahren Sie hier mehr zur Auswahl und Nutzung eines Notrufarmbands – es könnte zu Ihrem Lebensretter werden!

Tipp 1: Das passende Gerät auswählen

Wichtig ist, dass das Notruf-Senioren-Armband zum Besitzer passt und dessen persönlichen Anforderungen erfüllt. Nur dann ist es hilfreich. Kaufen Sie also nicht irgendein Gerät, sondern suchen Sie gezielt nach einem Modell, das auch wirklich all Ihre speziellen Bedürfnisse berücksichtigt. Dabei können Sie unter anderem auf diese Kriterien achten:

  • Gerätetyp: Einfache Notrufarmbänder mit Notfallknopf sind simpel und kostengünstig. Nützliche Zusatzfunktionen fehlen allerdings bei vielen Geräten. Oft können sie nicht einmal die Uhrzeit anzeigen. Wenn Sie aber schon einen SOS-Knopf am Handgelenk tragen, wäre es doch praktisch, wenn er noch mehr könnte. Moderne Smartwatches sind aber oft zu kompliziert. Stattdessen können Sie zum One Button Phone greifen.
  • Funktionen: Da Zusatzfunktionen ganz nützlich sein können, spielen sie für die Kaufentscheidung eine wichtige Rolle. Ein Notruf-Senioren-Armband für ältere Menschen kann punkten, wenn es eine Sturzerkennung, eine GPS-Ortung und einen Schrittzähler bietet. Auch die Möglichkeit der Vitaldatenmessung ist für viele Senioren sehr interessant.
  • Bedienung: Da ein Notruf-Senioren-Armband vor allem im Notfall verlässliche Dienste leisten sollte, darf die Bedienung nicht zu kompliziert sein. Wenn Sie stark unter Stress stehen, wollen Sie mit Sicherheit nicht erst eine Tastenkombination drücken, um einen Notruf absetzen zu können. Besser sind Geräte mit einer ganz einfachen und klaren Bedienung. Beim One Button Phone brauchen Sie dafür zum Beispiel nur einen einzigen Knopf!

Tipp 2: Seniorenfreundlichkeit prüfen

Auf die Bedienbarkeit sind wir bereits eingegangen. Da sie eine wichtige Rolle für die Seniorenfreundlichkeit spielt, möchten wir Sie an dieser Stelle aber noch einmal erwähnen. Dabei kommt es nicht nur darauf an, wie gut sich das Gerät steuern lässt, sondern auch darauf, wie kompliziert oder einfach die Einrichtung ist. Beim One Button Phone können Sie diese über die dazugehörige Familien App vornehmen. Die muss auf einem Smartphone installiert werden und kann dann genutzt werden, um zum Beispiel die Notfallkontakte einzutragen.

Wenn Sie glauben, dass Sie dieser Aufgabe nicht gewachsen sind, weil Sie mit der neumodischen Technik nicht zurechtkommen, fragen Sie am besten einen Angehörigen. Der kann die Einrichtung dann für Sie vornehmen. Nachdem Sie abgeschlossen ist, kann das One Button Phone aber gänzlich ohne die App genutzt werden! Es macht also überhaupt nichts, wenn Sie mit Smartphones nichts am Hut haben.

Die Familien-App ist aber nicht nur für die Einrichtung von Vorteil. Sie erlaubt auch eine Fernüberwachung durch einen Angehörigen, was ebenfalls für eine Seniorenfreundlichkeit spricht. Über die App lässt sich zum Beispiel Ihr Standort anzeigen. Auch die Ergebnisse der Blutdruck- und Pulsmessungen durch das One Button Phone werden darin vermerkt. Natürlich haben Sie ein Recht auf Ihre Privatsphäre und Sie können selbst entscheiden, wem Sie Zugriff auf Ihren Standort und Ihre Gesundheitsdaten geben.   

Nicht zuletzt bedeutet Seniorenfreundlichkeit auch Komfort und Alltagstauglichkeit. Das Senioren-Notruf-Armband sollte sich leicht an- und ablegen lassen. Auch ein angenehmes Tragegefühl ist von Vorteil.

Tipp 3: Notruf-Senioren-Armband gründlich testen

Wenn Sie sich jetzt anhand unserer vorangegangenen Tipps für ein Senioren-Notruf-Armband entschieden haben, sollten Sie sich die Zeit nehmen und das Gerät inklusive seiner Funktionen in aller Ruhe testen. Kümmern Sie sich um die Einrichtung oder lassen Sie sich dabei helfen, und machen Sie sich mit der Bedienung vertraut. Achten Sie dabei auf die folgenden Punkte: 

  • Wie setze ich einen Notruf ab?
  • Wie lade ich das Gerät auf und wie oft muss ich das tun?
  • Funktioniert die Mobilfunkverbindung?

Überdies können Sie in Ihrem eigenen Tempo ausprobieren, inwiefern die möglichen Zusatzfunktionen Ihren Alltag bereichern. Das One Button Phone bietet eine ganze Reihe Extras. Es zählt etwa Ihre täglichen Schritte oder misst Ihren Blutdruck und Puls.

Praktischerweise bieten wir für das One Button Phone für 30 Tage eine Geld-zurück-Garantie, sodass Sie sich alle Funktionenanschauen und testen können. Für den Fall, dass Sie nicht mit dem Gerät zurechtkommen oder keinen Mehrwert für Ihren Alltag sehen, nehmen wir es innerhalb der 30-Tages-Frist zurück und erstatten den Kaufpreis.

Aufgrund seiner einfachen Bedienung und seniorengerechten Ausstattung können wir uns das aber nur schwer vorstellen. Probieren Sie es einfach selbst aus.

Tipp 4: Die Notfallkontakte festlegen

Damit Sie mit Ihrem Armband einen erfolgreichen Notruf absetzen können, müssen Sie mindestens einen Notfallkontakt angeben. Nicht immer fällt es leicht, eine passende Person auszuwählen. Zunächst einmal sollten Sie der Person voll und ganz vertrauen. Auch eine hohe Erreichbarkeit ist wichtig.

Jemand, der jeden Tag stundenlang nicht an sein Telefon gehen kann, ist also eher ungeeignet. Trotzdem können Sie natürlich nicht davon ausgehen, dass eine einzige Person rund um die Uhr und jederzeit für einen Notfall bereit ist. Legen Sie also im besten Fall mehr als einen Kontakt fest. Dafür muss das Notruf-Senioren-Armband aber ausgelegt sein. Manche Geräte erlauben eine Anrufkaskade, bei der die Kontakte hintereinander angewählt werden. Wenn einer abnimmt, wird die Kaskade unterbrochen. Selbstverständlich bietet das One Button Phone diese Funktion!

Natürlich könnten Sie auch einfach die 112 als Notfallkontakt angeben. Dann würde aber jeder Notruf sofort an die Notrufzentrale durchgestellt werden. Wenn Sie den Knopf also einmal drücken, wenn Sie in Panik sind oder einfach nicht wissen, was Sie tun sollen, aber gar nicht wirklich medizinische Hilfe benötigen, kann das natürlich ärgerlich sein.

Überlegen Sie sich deswegen vorher gut, wie Sie das Gerät einsetzen möchten. Brauchen Sie es nur für lebensbedrohliche Situationen oder wollen Sie auch dann schnelle Hilfe bekommen, wenn Sie sich zum Beispiel verlaufen haben oder vor verschlossener Tür stehen?

Tipp 5: Notfallkontakte auf aktuellem Stand halten

Nicht immer klappt alles reibungslos: Es kann durchaus passieren, dass Sie einen Notfallkontakt festlegen, der Ihnen am Ende dann gar nicht helfen kann, weil er selbst viel zu viel um die Ohren hat. Vielleicht erkrankt Ihr Erstkontakt aber auch oder wechselt seinen Wohnort, sodass er zu weit weg von Ihnen wohnt. In solchen Fällen muss schnell ein neuer Kontakt her! Kümmern Sie sich darum und aktualisieren Sie die Nummern in Ihrer Anrufkaskade. Das Notruf-Senioren-Armband ist schließlich nur dann hilfreich, wenn Sie mit einem Notruf auch jemanden erreichen.

Tipp 6: Senioren-Notruf-Armband auch wirklich tragen

Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Notruf-Senioren-Armband gekauft, die meiste Zeit liegt es aber unbeachtet im Schrank herum und ist vielleicht nicht einmal aufgeladen. Sie fühlen sich fit und sicher und sehen deswegen keine Notwendigkeit, es anzuziehen. Ausgerechnet jetzt passiert es: Sie rutschen auf dem frisch gewischten Küchenboden aus und können nicht mehr aufstehen. Das Armband ist weit entfernt. Auch ihr Festnetztelefon ist unerreichbar. Um solche Szenarien zu verhindern, sollten Sie das Armband von Anfang an in Ihren Alltag integrieren und es möglichst immer tragen:

  • Binden Sie das Senioren-Notruf-Armband in Ihre Morgenroutine ein und legen Sie es direkt nach dem Aufstehen an. Sie können es zum Beispiel auf Ihrem Nachttisch platzieren und morgens als allererstes anlegen. Nach ein paar Tagen sollte das in Fleisch und Blut übergegangen sein.
  • Ein bequemes Modell, das perfekt sitzt, tragen Sie bestimmt viel lieber. Ein Armband, das sich in der Weite verstellen lässt, erhöht den Tragekomfort ungemein. Außerdem können Sie es dann weiterstellen, wenn Ihre Handgelenke einmal ein wenig angeschwollen sind. Das kann bei Hitze schnell passieren.
  • Möglicherweise möchten Sie das Armband auch nachts tragen. Vielleicht haben Sie Angst, aus dem Bett zu fallen oder beim Toilettengang zu stürzen. Dann lassen Sie es beim Schlafen einfach an. Allerdings müssen Sie sicherstellen, dass das Gerät ausreichend Akku hat. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, sich zwei Armbänder anzuschaffen. Eines tragen Sie tagsüber und eines nachts. Das andere kann in der Zwischenzeit aufgeladen werden.
  • Zur Alltagstauglichkeit gehört auch eine ansprechende Optik. Wir finden, dass das One Button Phone gar nicht wie ein Notfallarmband, sondern eher wie eine schicke digitale Uhr aussieht.

Tipp 7: Einstellungsmöglichkeiten nutzen

Individuelle Einstellungsmöglichkeiten erlauben es Ihnen, das Notruf-Senioren-Armband an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Das fängt schon bei der Auswahl der Notrufkontakte an. Besonders praktisch sind aber auch Geräte, die eine Sturzerkennung bieten. Das One Button Phone verfügt über spezielle Sensoren, die Stürze registrieren. Anschließend schlägt es Alarm und setzt einen Notruf ab. Das kann Ihr Leben retten! Wenn Sie nicht mehr ansprechbar sind, können Sie schließlich nicht selbst auf die SOS-Taste drücken.

Wenn Sie nicht möchten, dass ohne Ihr Zutun Notrufe abgesetzt werden können, lässt sich zumindest beim One Button Phone die Sturzerkennung aber auch deaktivieren. Außerdem können Sie die Empfindlichkeit verändern. Wenn Sie ein sehr schwungvoller Mensch sind, lösen die Sensoren vielleicht schon viel zu früh aus. Dank der Einstellungsmöglichkeiten lässt sich das beim One Button Phone verhindern!

Tipp 8: Aufladen nicht vergessen

Ohne Strom funktioniert das Notruf-Armband für Senioren nicht. Da Sie es am Handgelenk tragen, kann es natürlich nicht durchgehend an einer Steckdose hängen. Deswegen sind die kleinen Geräte mit einem Akku ausgestattet, der je nach Modell und nach Nutzungsverhalten unterschiedlich lange hält. Beim One Button Phone kommen Sie mit einer Akkuladung bis zu vier Tage hin! Wenn Sie allerdings das GPS ständig aktiviert haben und viel telefonieren, geht ihm schneller der Saft aus. Damit Sie das Aufladen nicht vergessen und es so komfortabel wie möglich von der Hand geht, haben wir diese Tipps für Sie:

  • Die richtige Kabellänge: Je bequemer das Aufladen vonstattengeht und je geringer die Hürden sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie den Akku regelmäßig ans Stromnetz anschließen. Wählen Sie also ein Kabel in der richtigen Länge, sodass Sie das Gerät während des Ladevorgangs bequem ablegen können.
  • Der optimale Ladekontakt: Viele elektronische Kleingeräte werden über USB-Kabel aufgeladen. Bei einem so kleinen Gerät wie einem Senioren-Notruf-Armband wird dann häufig ein Micro-USB-Anschluss gewählt. Der ist zwar schön klein, macht das Hineinstecken des Kabels aber zu einer wahren Fummelei. Besser ist ein magnetischer Ladekontakt – so wie beim One Button Phone!
  • Ein fester Ladeplatz: Finden Sie einen festen Platz, auf dem Sie Ihr Notrufarmband für Senioren abends ablegen. Es wäre nahezu perfekt, wenn es dort auch direkt automatisch aufgeladen wird. Dafür empfehlen wir Ihnen die schicken Ladestationen für das One Button Phone. Sie hängen das Gerät einfach daran und schon bekommt es neue Energie eingespeist.
  • Erinnern lassen: Eine Terminerinnerung kann Sie darauf hinweisen, dass es wieder Zeit ist, das Gerät aufzuladen. Beim One Button Phone ist es außerdem so, dass die Batterieleistung in der App angezeigt wird. Vielleicht fragen Sie einfach ein Familienmitglied, ob es bereit ist, sich die App zu installieren und Sie bei niedrigem Akkustand daran zu erinnern, das One Button Phone aufzuladen.

Tipp 9: Notfallarmband mit weiteren Sicherheitsvorkehrungen kombinieren

Mit einem Senioren-Notruf-Armband können Sie bei Bedarf Hilfe anfordern und so auch im hohen Alter häufig noch sehr selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Natürlich kann das Armband nicht alle Probleme lösen, sondern bildet vielmehr eine von mehreren wichtigen Säulen für mehr Sicherheit im Alter. In Kombination mit anderen Maßnahmen schaffen Sie einen effizienten Schutzschirm.

Sie können zum Beispiel einen medizinischen Notfallpass vorbereiten. Das ist in digitaler Form auf dem Smartphone, aber auch in analoger Ausführung möglich. Dann drucken Sie den Pass einfach aus und füllen Ihre Informationen hinein. Die Einsatzkräfte bekommen dadurch vor Ort schnell einen Überblick über Ihren gesundheitlichen Allgemeinzustand und mögliche Vorerkrankungen. Wenn Sie einmal ein bisschen verwirrt oder sogar nicht mehr bei Bewusstsein sind, kann das Team vor Ort schnell reagieren.

Zusätzliche Sicherheit können Sie auch durch eine barrierefreie, seniorengerechte Einrichtung schaffen. Eine ebenerdige Dusche, eine Toilettensitzerhöhung, Griffe an den Wänden und das Beseitigen von Stolperfallen verringern das Risiko zu stürzen. Vergessen Sie dabei einen weiteren wichtigen Aspekt nicht: Leuchten Sie Ihre Wohnung gut aus, sodass Sie auch nachts nicht im Halbdunkel umherirren müssen. In manchen Bereichen sind vielleicht sogar Bewegungsmelder sinnvoll, sodass das Licht automatisch angeht.

Wenn es notwendig ist, sollten Sie nicht auf Hilfsmittel wie einen Gehstock oder einen Rollator verzichten. Auch damit sinkt die Gefahr zu stürzen und sie können sich sicherer zu Hause und unterwegs fortbewegen. Sie bleiben mobil und können weiterhin aktiv am Leben teilnehmen.

Für die gesundheitliche Sicherheit sollten Sie außerdem dafür sorgen, dass Sie regelmäßig Ihre Medikamente einnehmen. Eine spezielle Medikamentenbox hilft beim Sortieren und Organisieren. So sehen Sie auf einen Blick, ob Sie Ihre Dosis für den heutigen Tag schon eingenommen haben oder nicht. Zusätzlich können Sie sich durch einen Wecker an die Einnahme erinnern lassen. Das ist übrigens auch mit dem One Button Phone möglich!

AUTORIN

Maria Sehlke

Aus eigener Erfahrung mit ihrer Mutter weiß Maria, wie wichtig einfache und zuverlässige Notruflösungen sind. In ihren Blog-Beiträgen teilt sie wertvolle Tipps rund um das One Button Phone und Notrufuhren, um Angehörigen und Senioren mehr Sicherheit im Alltag zu ermöglichen.

Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Beginnen Sie mit dem Einkauf